Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 67 (94,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (25,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 2000 um 10:55:03 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Chinesen
Der neuste Text am 26.2. 2024 um 09:48:44 Uhr schrieb
gerhard über Chinesen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 22.10. 2010 um 13:27:13 Uhr schrieb
Dramaten über Chinesen

am 13.7. 2011 um 05:11:11 Uhr schrieb
Kackeknecht über Chinesen

am 30.12. 2023 um 12:02:31 Uhr schrieb
gerhard über Chinesen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chinesen«

Dramaten schrieb am 20.10. 2010 um 20:09:31 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zusammenfassung - Was bisher geschah:

Drei Chinesen mit dem Kontrabass. So beginnt das Stück. Und das ist bisher passiert. Sie sitzen in Plön Jang auf der Straße. Aber sie sind nicht etwas arbeitslos geworden, sondern der Kontrabass ist voll mit schlimmen Sachen, Waffen und so weiter. Zwei von den Chinesen sind ein Koreaner. Aber der eine nur geheim - und der andere weiß das noch nicht. Sie heißen Yi Hun Yo, Li Yang Binh und Han Yung Lee. Die Polizei ist noch nicht gekommen, aber das wird dieses Mal geschehen. Hätten die drei Chinesen gleich in den Kontrabass geguckt, wäre alles gut ausgegangen.

Aber es kann ja auch nicht immer alles gut ausgehen. Das geht ja gar nicht. Weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sonst die ganzen Schauspieler arbeitslos wären, denn dann bräuchte man ja keine Stücke mehr zu schreiben. Und die geheime Spezial-Polizei übrigens auch. Arbeitslos meine ich. Die kommt übrigens gleich.
Solange überlegen wir noch, warum nicht alles gut ausgeht. Weil wahrscheinlich der Gott das nicht will. Der will es uns nicht zu leicht machen. Wir sollen schließlich an ihn glauben.

Das Stück geht jetzt im Übrigens weiter. Und es wird sehr spannend, dieses Mal.

Ah ja, jetzt kommt die Polizei. Einer der Polizisten ist mit seinem Hosenbein im Fahrstuhl stecken geblieben, darum hat es so lange gedauert. Entschuldigung bitte an das Publikum. Die drei Chinesen hat das übrigens nicht gestört. Sie hatten ja in der Zwischenzeit viel zu erzählen. Langsam schleicht die Polizei jetzt an, sie ist ja geheim und darf nicht auffallen. Und außerdem hat sie Hunde dabei, die es gar nicht gibt.

Was der Polizei hilft, ist aber der Nebel der jetzt plötzlich mit einem Mal ganz unverhofft vom Himmel fällt. Auch das ganze Publikum sieht nichts mehr. Das ganze Stück ist voll Rauch und einige husten. Als der Nebel sich um die nächste Ecke verzieht, wird es mit einem Mal wieder hell. Nicht nur die Polizei ist weg, nein, sondern auch einer von den Chinesen. Es ist Li Yang Binh, der mittlere von den dreien. Der, der gar nicht wusste, dass er ein Koreaner ist, weil seine Mutter es ihm nicht gesagt hat, sondern lieber das Geld von der Polizei genommen hat.

Was ist denn nun passiert? Ist »der mittlere Chinese« tot? Oder entführt als der Nebel entlangspaziert kam und seinen Auftritt hatte? Oder hat ihn die Polizei einfach mitgenommen?
Wir werden es nie erfahren, weil Li Yang Binh bis zum Ende des Stückes nicht mehr auftaucht. Als der Nebel kam, hat gerade seine Mutter angerufen und ihm erzählt, dass er ein echter Koreaner sei. Sie hatte es vor lauter Geld nicht mehr ausgehalten. Aber das konnte das Publikum natürlich nicht sehen - wegen Nebel! Ja, und was soll ich sagen, Li Yang Binh ist dann einfach nach Haue gegangen, er musste ja noch Schulaufgaben machen.

Jetzt ist es gerade so spannend und das Publikum weiß nicht was. Aber da bricht die Handlung einfach zusammen und die Musik ab. So ist das ja immer bei solchen Filmen. Wenn man nicht mehr weiß wie es weitergehen will, kommt die Werbung. Oder der Schluss. Oder die Tagesschau. Warten wirs aber ab, denn es geht weiter. Bis zum nächsten Mal mit den drei Chinesen und ihrem Kontrabass.

Rufus schrieb am 3.12. 2000 um 13:21:31 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Globalisierung, also die Verdorfung der Welt, hat dazu Geführt das man an den seltsamsten und ummöglichsten Orten auf zappaeske-schein-Chinesen trifft.
Man Erkennt sie an ihrem pseudoavantgardistischen Gehabe, und ihren rhythmisch-arhythmischen Blazersätzen. Auch ist nicht ganz klar woher sie ihre Melodeien beziehen.
Ich für mein Teil habe nichts gegen sie, solange sie mir keine Spaghettis zubereiten wollen oder mich in den Schlaf zu Singen gedenken.

vip schrieb am 30.12. 2000 um 00:15:29 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Chinesen sind nicht dumm, singen die Kinder in den Gassen. Jawohl, dem Mao Tse Tung ham se's zu verdanken. Eine Revolution ist kein Gastmahl usw.
Papier und Feuerwerke erfunden, und jetzt auch noch das Sauerkraut...
»Halt!«, rief der Wachtmeister, »Wo haben Sie das Sauerkraut her, Chinese, Sie
»Ich...Ich hab es aus dem Koloninialwalengeschäft, gutel Mann
»Na, dann geben Sie's man den Mongolen zurück, die ham's ja denn auch erfunden, woll?!«
»Jawoll, gutel Mann«
Dschingis Khan drehte sich einmal im Grabe um und schlief weiter.

WrongSpot schrieb am 14.12. 2000 um 12:49:02 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Liebe Leute, lasst mich gleich zum Voraus sagen: ich bin kein Rassist, aber ich entwickle eine immer intensiver werdedende Aversion gegen Chinesen! Wie ihr sicher wisst, sind sie auf dem ganzen Globus verteilt:
Denken wir einmal an den Um-lei-tung, der uns jeden morgen zwingt einen Umweg von mehreren Kilometern zu machen. Oder der berühmt berüchtigte Bruder des Bruce-Li, Schmutz-li, der im Dezember Monat immer für Terror bei den Kindern sorgt. Auch chinesische Frauen verursachen öfters Arger; Die Lan-dung, der Alptraum eines jeden Piloten, die Ab-lei-tung stink öfters und Wander-ung macht Fussweh.Ich hoffe ihr könnt mich jetzt verstehen...

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