Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 99, davon 99 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (25,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:24:39 Uhr schrieb
Elsni über Fliege
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 05:39:44 Uhr schrieb
gerhard über Fliege
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 12.7. 2004 um 21:14:21 Uhr schrieb
sphere über Fliege

am 29.7. 2021 um 19:35:08 Uhr schrieb
Christine über Fliege

am 6.8. 2021 um 18:29:05 Uhr schrieb
Meier über Fliege

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fliege«

lala schrieb am 9.7. 2001 um 19:05:11 Uhr zu

Fliege

Bewertung: 4 Punkt(e)

in irvine welshs the acid house ist der sohn zur fliege mutiert, beobachtet seine eltern beim ficken und wird von seiner mutter halb tot geschlagen gutes buch

Elsni schrieb am 22.7. 1999 um 15:24:39 Uhr zu

Fliege

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Fliege. Ein wenig niedliches und auch nicht weniger unerwünschtes Insekt, das uns Menschen durch seine bloße Anwesenheit plagt, unsere Speisen berüsselt, an unsere Fensterscheiben explosionsartig seinen Darm entleert und auch sonst allerlei Schabernack von der Sorte treibt, den die Menschen lieber sein lassen.

Nemo schrieb am 14.12. 2000 um 10:32:04 Uhr zu

Fliege

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hasse die anwachsenden Fliegenpopulationen in meinem Raumschiff. Ich habe schon mal versucht, Biowaffen gegen Sie einzusetzen. So kleine Bakterien, die den Fliegenspeichel zähflüssig machen, der sodann den Saugrüssel verstopft, und die Fliegen verhungern lässt.
Leider hat sich darauf eine Fliegenart ohne Rüssel gebildet.
Man kann sich vorstellen, welche Freude wir mit ihren Kneifzangen hatten... Autsch

mcnep schrieb am 15.10. 2005 um 23:59:50 Uhr zu

Fliege

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Stubenfliege, schon sehr geschwächt, schwirrte plötzlich um mich herum. So langsam und mit vielen Ruhepausen auf allerlei Gegenständen, dass ich sie ohne Mühe mit der Hand fangen konnte. In einer Anwandlung von Tierliebe, es mag auch nur der Ekel vor der Vernichtung gewesen sein, gab ich sie zur Tür des Wintergartens heraus. Kurze Zeit darauf war sie wieder da. Ich bin fast sicher, dass sie es war, sicher sind Fliegen an sich nur schwer unterscheidbar für das nicht fliegenliebende Auge, doch es war der gleiche müde Flugstil. Diesmal ließ sie sich auf einem Puddingbecher nieder, den ich kurz zuvor geleert hatte. Sie schien 'versonnen' vom Inhalt zu naschen, da nahm ich den ganzen Becher und trug ihn in die Küche. Jede vitalnervöse Artgenossin hätte bei den Bewegungen, die das Gefäß in meiner Hand vollführte, die Flucht ergriffen, doch sie schien ihre Henkersmahlzeit auszukosten. Am Waschbecken angekommen, ließ ich einen Strahl Wasser in den Becher laufen. Die Fliege wurde heraus gespült und landete im Nudelsieb, das dort noch von der Abendmahlzeit stand. Sie krabbelte schwerfällig auf eine dort verbliebene Nudel, da drehte ich den Hahn erneut auf. Sie wurde hin und her geworfen, es gelang ihr aber, sich in einem der Löcher fest zu krallen. Ich drehte das Sieb um, ein neuer Wasserschwall, sie schwamm gen Abfluss und erneut hemmte eine Nudel ihren Untergang. Müde, schwach, verzweifelt, aber lebenshungrig. Der letzte Strahl gab ihr den Rest, sie verschwand im Ausguss. Ich töte seit vielen Jahrzehnten Fliegen, aber an diesem Abend, vermutlich einem der letzten spätsommerlichen in diesem für mich so grausamen Jahr, ist mir ein Fliegentod, besser ein Fliegenmord stärker in die Erinnerung eingebrannt als je zuvor.

J@wollja schrieb am 1.2. 2003 um 22:26:55 Uhr zu

Fliege

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auf dem Fliegenplaneten
da geht es dem Menschen nicht gut.
Denn was er hier der Fliege
die Fliege dort ihm tut.
An langen Fäden voll Honig kleben
die Menschen dort allesamt,
wieder andere sind zum verleben
in süßliches Bier verbannt.
Nur in einem scheinen die Fliegen
den Menschen vorauszustehen:
Man bäckt uns nicht in Brötchen
und trinkt uns nicht ausversehen.

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