Gästebuch
Bewertung: 2 Punkt(e)Ich habe auch ein Gästebuch im Web. Aber manchmal frage ich mich, wozu eigentlich. Denn da schreiben nur Leute rein, die mir auch auf anderen Wegen etwas Nettes sagen könnten. Komische Sache, so ein Gästebuch!
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 92, davon 89 (96,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (30,43%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 167 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,130 Punkte, 31 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 14.1. 1999 um 01:07:30 Uhr schrieb bern kirsch über Gästebuch |
| Der neuste Text | am 14.4. 2023 um 12:56:18 Uhr schrieb Leander Ballerin über Gästebuch |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 31.3. 2023 um 21:32:58 Uhr schrieb
am 18.6. 2002 um 19:58:59 Uhr schrieb
am 30.6. 2002 um 18:42:34 Uhr schrieb |
Ich habe auch ein Gästebuch im Web. Aber manchmal frage ich mich, wozu eigentlich. Denn da schreiben nur Leute rein, die mir auch auf anderen Wegen etwas Nettes sagen könnten. Komische Sache, so ein Gästebuch!
Gästebücher sind klasse (Ich mein' die reellen, so in Jugendherbergen o.ä.).
Wenn man da mal ein paar Jahre später reinguckt, was man vorher 'reingeschrieben hat - lustig einfach nur lustelig!
Gästebücher auf Homepages sind dagegen meistens langweilig:
»Tolle Seite.« ; »Mach weiter so!« ; »Ich fand' deine Seite toll, aber mit dem Netscape funzt nich' alles!« ; »Gute Seite!« usw. undsofort. Gräßlich!
Hiermit eröffne ich ein Gästebuch für alle Besucher, die mehr den traditionellen »Hier darf man sagen, wie man es fand«-Medien zugetan sind.
Also: Ich find Assoziationsblaster sehr gut! Besonders den grünen mit den blauen Streifen. ich glaube, er hieß »Herbstimpression«
Auch der Sekt hat mir geschmeckt.
Ich komme gerne wieder her!
Tschaui mit aui
Eurer Bern
Wir Deutsche sind ganz schön genügsam. Wenn uns etwas nicht paßt – wir nehmen es hin. »Hat es geschmeckt?«, will der unehrliche Kellner von uns wissen – »Ja, danke«, entgegnen wir, ebenso unauf-richtig. Auf diese Weise sind wir wieder mal einem Disput aus dem Weg gegangen. Und der Koch des Lokals, das wir »nie wieder betreten werden«, zumindest bis zum nächsten Mal, lebt in der Überzeu-gung, der Größte zu sein, schließlich sind alle Gäste zufrieden.
Rufus hat sich eingetragen. Und grüßt noch schnell seine Oma, die Blastermacher und das Schnarcharchiv.
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