Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
71, davon 71 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (33,80%) |
Durchschnittliche Textlänge |
196 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,282 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.9. 1999 um 22:02:57 Uhr schrieb Irrfisch
über Iris |
Der neuste Text |
am 21.10. 2020 um 18:19:12 Uhr schrieb all_vanity
über Iris |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 30.11. 2019 um 12:07:29 Uhr schrieb Christine über Iris
am 27.12. 2002 um 07:35:39 Uhr schrieb mod über Iris
am 13.9. 2005 um 21:07:42 Uhr schrieb iris über Iris
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Iris«
Iris schrieb am 28.12. 2000 um 00:36:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Iris ist, finde ich, der schönste Name auf der ganzen Welt. Du heisst wie eine Blume, wie die griechische Göttin der Regenbögen. Ich bin sehr stolz auf meinen Namen. Er ist ich und ich bin er.
Der Name Iris hört sich allerdings nicht sehr schön an, eher hart, als weich. Im Englischen klingt es besser. Naja, ich bin sehr froh, dass es ein eher seltener Name ist. Und ich bin noch viel seltener. Der Name drückt für mich Liebe aus. Unendlich viel Liebe zur Natur, zu jedem Pflänzchen und Käfer, der da rumkrabbelt. Verrückt oder, naja. So ist das für mich.
mcnep schrieb am 4.4. 2009 um 13:05:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
[U]m meinen Tränen freien Lauf lassen zu können, stieg ich im Haus bis unter das Dach, wo neben der Studierstube eine kleine Kammer lag, die nach Iriswurzel roch und außerdem von einem wilden schwarzen Johannisbeerstrauch durchduftet wurde, der draußen zwischen den Mauersteinen wuchs und einen Blütenzweig durch das halboffene Fenster schob. An sich für einen speziellen und alltäglicheren Gebrauch bestimmt, diente mir dieser Raum, von dem aus man bei Tag bis zum Turm von Roussainville-le-Pin blicken konnte, lange Zeit, zweifellos, weil er der einzige war, in dem ich mich einschließen durfte, als Zuflucht für all meine Beschäftigungen, die unverletzliche Einsamkeit erforderten: Lesen und Träumen, Tränen und Lust.
Marcel Proust: In Swanns Welt, S. 20