Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
25, davon 25 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (48,00%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.10. 1999 um 20:10:37 Uhr schrieb Liamara
über Konsalik |
Der neuste Text |
am 16.11. 2011 um 15:50:01 Uhr schrieb Fee
über Konsalik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 27.4. 2002 um 12:05:01 Uhr schrieb pikeur über Konsalik
am 19.6. 2008 um 23:39:36 Uhr schrieb Die Leiche über Konsalik
am 27.4. 2002 um 12:12:36 Uhr schrieb pikeur über Konsalik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Konsalik«
Tanna schrieb am 23.10. 2000 um 13:54:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Oh ja. »Das Haus der verlorenen Herzen«, das war einer der Konsaliks, die mir der Onkel, den ich wohl unter diesem Stichwort schon erwähnte, mal zu Weihnachten schenkte. Und den habe ich sogar gelesen. Es ging um einen jungen deutschen Arzt, der von der Mafia gekidnapt wurde und in einer geheimen Mafia-Herzklinik für sehr reiche Leute, die dafür viel Geld zahlten (an die Mafia), Herztransplantationen durchführen mußte. Was er nicht wußte, war, daß die Mafia die Spenderherzen von lebendigen jungen Männern stammten, die sich eigentlich für die Fremdenlegion melden wollten, aber von der Mafia getäuscht wurden. Weil ihm die Mafia ein Leben im Luxus ermöglichte und er sich in die Tochter des Mafia-Bosses verliebt hatte, machte der Arzt mit. Als er aber hinter die Geschichte mit den ermordeten Organspendern kam, wollte er nicht mehr - dann hat ihn die Mafia mit der Drohung, seiner Geliebten (der Mafia-Boss-Tochter) zum Weitermachen gezwungen, bis ihnen irgendwann mit Hilfe des Butlers die Flucht vor der Mafia gelang.
An den Rest der Geschichte kann ich mich nicht mehr erinnern - aber ich glaube, es hatte irgendwie irgendwas mit der Mafia zu tun!
punkcamel schrieb am 8.1. 2000 um 08:10:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Konsalik ist der Autor jener grässlichen Bücher, die ich von meinem Schwiegervater geerbt habe, die meine Wohnung zumüllen und die ich wegen Oma A. als böser Schwiegermutter nicht wegschmeissen kann.
Ahmet Styck Maria Demet Schorsch Francois d'Brünzi schrieb am 15.6. 2010 um 02:59:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die verdächtigen Gegenstände
Höchst verdächtige Dinge spiegeln und bebildern die Annahmen des Spätstrukturalisten Heinz G. Konsalik, die dieser in seinem Werk »Ein toter Taucher nimmt kein Gold« (Originaltitel: Aurum Magellanis avec Major Edward Kalloway et la Mer) vertreten hat. Dieses vom Diskurs her stark theoretisch untermauerte und ideengeschichtlich opulent aufbereitete Romanwerk, das mit weitest ausschweifenden sprachlichen Adäquatismen operiert, verstört den Leser nachhaltig und vermag jegliches Vermeinen über Konsaliks Vergangenheit in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts schlagartig zum Verstummen zu bringen. Die vom Autor selbst als »Nachhall des Punk« ausgerufene Parole »Echt, ihr müsst mal Kacke mampfen!« wurde seinerzeit (1980 bis ca. Ende 1982) verfahrenstheoretisch von Obermonerl Zwei (2) im Hinblick auf gesellschaftsbildende Prozesse strukturell weitmaschig verbreitet und angereichert durch verschiedene zeittypische Sottisen.
(Jack Legatio, Adelheid Fröhler 2010)
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