Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2006 um 12:34:12 Uhr schrieb
rausch über Ubuntu
Der neuste Text am 1.3. 2019 um 20:52:24 Uhr schrieb
Yogi Bär über Ubuntu
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 16.6. 2012 um 03:16:01 Uhr schrieb
Dr_SnuSnu über Ubuntu

am 26.2. 2019 um 13:34:16 Uhr schrieb
Yogi Bär über Ubuntu

am 25.5. 2007 um 23:08:24 Uhr schrieb
15263748 über Ubuntu

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ubuntu«

rausch schrieb am 12.6. 2006 um 12:34:12 Uhr zu

Ubuntu

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine noch recht junge Linux-Distribution deren Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit liegt. Sie ist komplett kostenfrei und nachdem ich sie an meiner Mutter getestet habe von mir uneingeschränkt zu empfehlen, für alle die sich von der Windows Diktatur befreien wollen ohne sich mehr als vorher mit ihrem Rechner auseinandersetzen zu müssen.

Bei Gelegenheit werde ich auch versuchen Muttis CAD-Programmen per WINE das Laufen auf ungewohntem Untergrund beizubringen...

Zu beziehen ist Ubuntu zum Beispiel hier:
http://www.ubuntuusers.de

cedric schrieb am 22.12. 2009 um 22:53:04 Uhr zu

Ubuntu

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Wort Ubuntu stammt aus einer afrikanischen Sprache und bedeutet »Menschlichkeit gegenüber Anderen«. Es ist »der Glaube an etwas Universelles, das die gesamte Menschheit verbindet«. Dieses Konzept ist die Grundlage für die Zusammenarbeit in der Ubuntu-Gemeinschaft. Wir wollen bzw. müssen effizient zusammenarbeiten. Diese Verhaltensregeln sind die Basis für die Kommunikation unter uns.

Desmond Tutu beschreibt Ubuntu so:

»Ein Mensch mit Ubuntu ist für Andere offen und zugänglich. Er bestätigt Andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut und fähig ist, denn er oder sie hat ein stabiles Selbstwertgefühl, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist. -- Erzbischof Desmond Tutu in «No Future Without Forgiveness» («Keine Zukunft ohne Vergebung")

Wir haben für diese Linux-Distribution den Namen Ubuntu gewählt, weil wir glauben, dass er die Grundgedanken des Miteinander-Teilens und der Kooperation perfekt trifft, die für die Open-Source-Bewegung so wichtig sind. In der Welt der freien Software arbeiten wir freiwillig zusammen, um Software zu schaffen, die allen nützt. Wir verbessern die Werke Anderer, die wir frei erhalten haben, und teilen unsere Erweiterungen auf der gleichen Basis mit Anderen.

Um zu funktionieren, braucht diese Art der Zusammenarbeit gute Beziehungen zwischen den Entwicklern. Deshalb haben wir uns auf die folgenden Regeln geeinigt. Sie sollen helfen, unsere Zusammenarbeit und Kooperation zu beschreiben, so wie sie unserer Meinung nach aussehen sollte.

Programmiererin schrieb am 23.2. 2019 um 10:31:01 Uhr zu

Ubuntu

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein ausgereiftes Betriebssystem wie Ubuntu braucht natürlich Anwendungssoftware. Im Gegensatz zu Microsoft Windows ist diese in der Linux-Distrubution von Canonical enthalten. Mit an Bord sind unter anderem die Browser Firefox und Chromium, der E-Mail-Client Thunderbird, der Chat-Client Pidgin und der VLC Media Player. Ergänzt werden sie um den Dokumentbetrachter Evince und das Office-Komplettpaket LibreOffice mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationprogramm und Zeichenprogramm. Die Software ist teils vorinstalliert oder lässt sich in der Desktop Edition über den Software-Manager aus den Paketquellen von Canonical nachinstallieren. Im Vergleich zu Windows ist dies ein Sicherheitsgewinn, da man hierdurch Software aus einer sicheren Quelle bezieht.

Punktum schrieb am 23.1. 2019 um 10:25:34 Uhr zu

Ubuntu

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Bedienoberfläche von Ubuntu Desktop 18.10 wirkt dank Änderungen bei Icons und Theme ein wenig frischer; das Design der »CosmicCuttlefish« genannten Linux-Distribution erinnert dadurch ein wenig an jenes der Bedienoberfläche Unity 8, die Canonical vor eineinhalb Jahren aufgegeben hat.

Mit der neuen Version schreitet zudem die bei Ubuntu 17.10 eingeläutete Abkehr vom 32-Bit-x86-Support fort. Nur noch Lubuntu, Xubuntu und den Netzwerk-Installer gibt es für die Architektur, mit der PCs und Linux bedeutend wurden.

orschel schrieb am 14.6. 2008 um 14:22:32 Uhr zu

Ubuntu

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was man bei Ubuntu alles geschenkt bekommt, ist fast ein bisschen unheimlich. Gibt es das? Steckt nicht doch ein finsterer Zweck dahinter?
Dass meins dauernd nach Hause telefoniert und Updates möchte (die es dann auch kriegt), macht mich etwas besorgt, obwohl dabei noch nie etwas sichtbar schief gegangen ist.

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