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christian schrieb am 25.11. 2006 um 04:22:46 Uhr über

Domina

Ich lernte eine dominante Dame auf einer Feier kennen. Nach dem sie sich mit einer Freundin über die, ach so, schwere Hausarbeit unterhielt, sagte sie dass diese Hausarbeit doch besser von dem subjekt mann erledigt werden müsse. Ich legte daraufhin mein Veto ein und bekam alsdann vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige verpasst. Sie sagte mir, dass ich das mit der Hausarbeit nicht so ins lächerliche ziehen sollte und die Dame ging mit mir aus dem Haus. Wahrscheinlich hat sie nur auf diesen Moment gewartet, denn kaum am Auto fesselte mir die Dame die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit dem Seidentuch, welches sich gerade noch um Ihren Hals befand, verband sie meine Augen. Ihr so ausgeliefert, forderte sie mich nun auf in das Auto einzusteigen. Bevor ich einstieg gab es natürlich noch zwei Ohrfeigen. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung, erzählte die Dame mir, was in den nächsten zwei Tagen auf mich zukommt.
Zunächst musste ich der Dame am nächsten morgen Frühstück bereiten. Als die Dame erschien, war ich hin und weg, denn sie trug einen atemberaubenden Seidenrock mit passender Seidenbluse und Overknie-Stiefel mit ca. 10 cm Absätzen.
Nach dem Frühstück musste ich dann den ganzen Tag über den Haushalt führen. Es fing an mit dem putzen der Wohnung, spülen des Geschirrs und Besteck, bügeln der Wäsche und Aufräumen der Wohnung. Zwischendurch bekam ich immer wieder Ohrfeigen verabreicht, da ich nicht ordentlich genug war (nach Meinung der Domina). Abends, nach getaener Arbeit durfte ich dann großzügigerweise, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und verbunden Augen, zu Füßen der Domina platz nehmen. Am nächsten morgen dann, lud die Domina fünf Kegelschwestern von sich ein. Alle sechs Damen (Frau hört sich so abwertend an) mußte ich nun bedienen. Bei jeder kleinen Verfehlung bekam ich, egal ob berechtigt oder nicht berechtigt) eine bzw. mehrere Ohrfeigen verabreicht. Hinterher machten sich die Damen einen Spaß daraus, verbanden mir die Augen und ich musste raten, wer mir die Ohrfeige(n) gibt. Zum Abschluß bekam ich dann von jeder Dame noch ein paar Ohrfeigen (wieviel konnte jede Dame selbst entscheiden) und ich musste ihnen zum Dank dafür die Schuhe küssen (wie erniedrigend).
Anschließend durfte (musste) ich die Wohnung noch aufräumen und die ganzen Sachen wegspülen.
Nach diesen beiden Tagen entließ mich die Dame am nächsten morgen, mit der Gewissheit, dass sich nie, nie, nie wieder schlecht über die Arbeit im Haushalt reden werde. Seit diesen beiden Tagen weiß ich, dass die Arbeit im Haushalt für eine Dame eigentlich viel zu schwer ist, und dass eigentlich jede Dame einen Sklaven besitzen sollte, der die Hausarbeit macht. Bevor ich meine Herrin verließ, sank ich zu Boden und küsste ihr die Füße.
Das Seidentuch, welches sie am Abend unseres kennenlernens trug, schenkte sie mir zum Abschied.


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