Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 365, davon 359 (98,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 163 positiv bewertete (44,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.6. 2000 um 02:56:29 Uhr schrieb
Philipp C. über Domina
Der neuste Text am 19.3. 2025 um 01:16:03 Uhr schrieb
Young Slave über Domina
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 83)

am 15.9. 2004 um 19:56:26 Uhr schrieb
Lederhosenmatz über Domina

am 12.6. 2002 um 01:20:13 Uhr schrieb
Dr. Wolfgang Bauer über Domina

am 2.7. 2003 um 09:07:32 Uhr schrieb
agi über Domina

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Domina«

Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu

Domina

Bewertung: 20 Punkt(e)

Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.

Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.

Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu

Domina

Bewertung: 18 Punkt(e)

die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind

john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:23:09 Uhr zu

Domina

Bewertung: 11 Punkt(e)

Knabenerziehung war ihre Leidenschaft - ihr Liebling war Siegfried, der stellvertretend für alle anderen so richtig rangenommen wurde.

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:08:32 Uhr zu

Domina

Bewertung: 10 Punkt(e)

warum nimmt mir keiner ab, dass krankenschweestern die besten dominas und weiber überhaupt sind und warum sind ihre massagen von höchster qualität

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 12:48:00 Uhr zu

Domina

Bewertung: 16 Punkt(e)

ich lernte eine domina in einer gartenwirtschaft kennen. Wir unterhielten uns sehr spannend und sie fragte mich, ob ich mit ihr nach hause ginge. Wir tranken sehr viel dort und sie zeigte mir ihr spielzimmer: ein dominastudio. Sie wollte mich sofort dominieren und zog sich einen riesendildo an, mit dem sie mich anal entjungfern wollte. Das liess ich nicht zu und sie beschimpfte mich unflätig und warf mich aus der wohnung.

christian schrieb am 25.11. 2006 um 04:22:46 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich lernte eine dominante Dame auf einer Feier kennen. Nach dem sie sich mit einer Freundin über die, ach so, schwere Hausarbeit unterhielt, sagte sie dass diese Hausarbeit doch besser von dem subjekt mann erledigt werden müsse. Ich legte daraufhin mein Veto ein und bekam alsdann vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige verpasst. Sie sagte mir, dass ich das mit der Hausarbeit nicht so ins lächerliche ziehen sollte und die Dame ging mit mir aus dem Haus. Wahrscheinlich hat sie nur auf diesen Moment gewartet, denn kaum am Auto fesselte mir die Dame die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit dem Seidentuch, welches sich gerade noch um Ihren Hals befand, verband sie meine Augen. Ihr so ausgeliefert, forderte sie mich nun auf in das Auto einzusteigen. Bevor ich einstieg gab es natürlich noch zwei Ohrfeigen. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung, erzählte die Dame mir, was in den nächsten zwei Tagen auf mich zukommt.
Zunächst musste ich der Dame am nächsten morgen Frühstück bereiten. Als die Dame erschien, war ich hin und weg, denn sie trug einen atemberaubenden Seidenrock mit passender Seidenbluse und Overknie-Stiefel mit ca. 10 cm Absätzen.
Nach dem Frühstück musste ich dann den ganzen Tag über den Haushalt führen. Es fing an mit dem putzen der Wohnung, spülen des Geschirrs und Besteck, bügeln der Wäsche und Aufräumen der Wohnung. Zwischendurch bekam ich immer wieder Ohrfeigen verabreicht, da ich nicht ordentlich genug war (nach Meinung der Domina). Abends, nach getaener Arbeit durfte ich dann großzügigerweise, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und verbunden Augen, zu Füßen der Domina platz nehmen. Am nächsten morgen dann, lud die Domina fünf Kegelschwestern von sich ein. Alle sechs Damen (Frau hört sich so abwertend an) mußte ich nun bedienen. Bei jeder kleinen Verfehlung bekam ich, egal ob berechtigt oder nicht berechtigt) eine bzw. mehrere Ohrfeigen verabreicht. Hinterher machten sich die Damen einen Spaß daraus, verbanden mir die Augen und ich musste raten, wer mir die Ohrfeige(n) gibt. Zum Abschluß bekam ich dann von jeder Dame noch ein paar Ohrfeigen (wieviel konnte jede Dame selbst entscheiden) und ich musste ihnen zum Dank dafür die Schuhe küssen (wie erniedrigend).
Anschließend durfte (musste) ich die Wohnung noch aufräumen und die ganzen Sachen wegspülen.
Nach diesen beiden Tagen entließ mich die Dame am nächsten morgen, mit der Gewissheit, dass sich nie, nie, nie wieder schlecht über die Arbeit im Haushalt reden werde. Seit diesen beiden Tagen weiß ich, dass die Arbeit im Haushalt für eine Dame eigentlich viel zu schwer ist, und dass eigentlich jede Dame einen Sklaven besitzen sollte, der die Hausarbeit macht. Bevor ich meine Herrin verließ, sank ich zu Boden und küsste ihr die Füße.
Das Seidentuch, welches sie am Abend unseres kennenlernens trug, schenkte sie mir zum Abschied.

john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:26:18 Uhr zu

Domina

Bewertung: 9 Punkt(e)

Cecil hatte einen enormen Sexualtrieb - Samantha hatte den Auftrag, das Ganze auf ein einigermassen Normalmass herunterzuholen. Der Junge konnte ordentlich was einstecken und Samantha erkannte ganz schnell seine Reize...

Bernhardett schrieb am 12.1. 2007 um 18:27:43 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich glaube es wird langsam mal Zeit hier einiges richtig zu stellen weil ich langsam von solchen Sprüchen:

»Welches Girl tritt mir in die Eier«
»Peitsch mich richtig aus«
oder »Zermansch meine Hoden«

genug habe. Vielen ist offenbar nicht ganz klar das es den Dominas nicht darum geht ihre Kunden grundlos auszupeitschen und den Kunden es nicht darum geht sich sadistisch auspeitschen zu lassen. Dominas sind sich durchaus in den meisten Fällen bewusst das ihr Job darin besteht Männern hohe sexuelle Lust zu bereiten. Darum auch hocherotische Kleidung wie Lederkleid oder Overkneestiefel zum Beispiel. Sie tun also alles damit solche sexuell veranlagten Menschen ihre Fantasien ausleben können. Es kommt auch oft vor das besonders Politiker oder Manager die besten Kunden sind und so ihre eigene Psyche entlasten wollen. Nicht selten haben Dominas mehr Ahnung von Psychologie oder sind manchmal auch sogar ehemalige Krankenschwestern. Sie wissen also ganz genau wie weit sie zugehen haben. Eine professionelle Domina drischt nicht aus purer Lust darauf los ja sie peitscht sogar so das oft gar keine Spuren zu sehen sind. Um die Männer zusätzlich aufzureitzen rauchen sie oft lange Zigaretten oder erniedrigen ihre Kunden verbal. Auch sind mir keine Verletzungen bekannt die vom Stiefellecken herrühren. In einem vertrauensvollem Gespräch steckt die Domina vor ihrer ersten Session genau die Grenzen ab und macht nichts gegen den Willen des Kunden der auch hier König ist. Ein weiterer Irrtum ist es eine Domina mal eben so flachzulegen. Sex ist bei den meisten Dominas tabu.

Wer SM in die eigene Beziehung einbaut sollte sich auf jedem Fall vorher von einem Profi beraten lassen. Peitschen können ungeheure Lust bereiten aber auch ebensogut bei falschen Umgang derbe, bei Bullenpeitschen gar tödliche, Verletzungen hervorrufen. Ich habe mich mit meinem Freund auch vorher beraten lassen und wir machen nichts gegen unseren Willen. Es sind verruchte Sexspiele die wir treiben weil es uns beiden gefällt, weil wir geben und nehmen können. Deshalb sind auch die Diskussionen über Hodentritte z.B. oft sehr albern und entsprechen nicht meinem Niveau. Natürlich genieße ich es als Frau wenn mein Freund mir die Overkneestiefel leckt. Doch ich würde dies niemals von ihm verlangen wenn ich nicht ganz genau wüsste das er es gern macht.

Also denkt ein bischen nach ehe ihr hier weiter solche lächerlichen Kalauer über Hodentritte los lasst und holt euch gegebenfalls bei einer professionellen Domina Rat.

Übrigens, bin ich selbst keine Domina aber ich habe ihr schon mal bei der Arbeit zugesehen und konnte mir einiges abgucken.

Richard schrieb am 6.4. 2010 um 01:02:46 Uhr zu

Domina

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jenny hat recht, wenn Sie sagtDominanz ist jeder Frau und jedem Mädchen eigenEs ist einfach so. Sicher als Mann kann man sich dieser Spruch nicht verschliessen. In welcher Form auch, eine Frau will dominieren. In welcher Form den auch. Die ehrliche Frauen, nehmen Ihre Peitsche um ihrem Mann folgsam zu machen. Andere Frauen, die nicht so auf Züchtigung stehen, haben ein endloses Arsenal an Tricks, womit sie ihren Mann zu Gehorsam zwingen können. Es ist eigentlich unsere ureigene Wünsch von eine liebe Frau beherscht zu werden. Schmerzen werden Dich von Deiner liebe Frau zugefugt, damit der faule Kerl wieder zum Leben erweckt wird. Wenn eine Frau weiss, dass ihre bessere Hälfte ihre Gertehiebe mit gemischte Gefühle gerne entgegennimmt, wird sie nicht zögern, diese auch einzusetzen, auch wenn es Dir mal nicht zumute ist. Es sind schon tausenden von Theorien über dieses Thema aufgestellt wordrn, aber Tatsache ist, dass man sich nachher wohler und befreiter fühlt.

Richard

bongo schrieb am 12.4. 2001 um 21:49:24 Uhr zu

Domina

Bewertung: 3 Punkt(e)

bingo schrieb am 15.11. 2000 um 12:48:00 Uhr über
Domina

ich lernte eine domina in einer gartenwirtschaft kennen. Wir unterhielten uns sehr spannend und sie
fragte mich, ob ich mit ihr nach hause ginge. Wir tranken sehr viel dort und sie zeigte mir ihr
spielzimmer: ein dominastudio. Sie wollte mich sofort dominieren und zog sich einen riesendildo an,
mit dem sie mich anal entjungfern wollte. Das liess ich nicht zu und sie beschimpfte mich unflätig und
warf mich aus der wohnung.




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kann mir mal jemand sagen, warum dieser Beitrag 14(!!!!!) Pluspunkte hat, der ist doch oberbeknackt,
oder weil er so blöd sei, das er schon wieder gut ist? - find ich aber nicht

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