Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Domina«
Jana schrieb am 20.6. 2005 um 13:21:31 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Ich habe mal bei einer Domina (eine Bekannte von mir) ausgeholfen. Sie hatte sich erkältet und wollte die Kunden nicht anstecken. Sie meinte, daß es nicht so richtig rüberkommt, wenn sie die Peitsche schwingt und dabei einen Hustenanfall bekommt. Sie ließ mich machen und hielt sich im Hintergrund.
Lustig waren schon die Sachen, die ich immer anziehen mußte (je nach Kundenwusch, die hatte da eine Kartei). In der Woche trug ich viel Gummi, Latex, Leder aber auch Lycra und erlebte eine Menge Geschichten. Das Standardzeugs, KNIE NIEDER UND SPRICH MICH MIT HERRIN AN, war eher langweilig und zeugte von wenig Phantasie der Herren, die sowas wollten.
Lustig war einer, der wollte, daß ich ihn als Sportlehrerin beim Sportunterricht runtermache. Er war nicht besonders dünn, trug aber einen rosa Gymnastikanzug. Es war schon hart die unerbittliche Sportlehrerin zu spielen, ohne bei dem Anblick einen Lachanfall zu bekommen. Ich sollte auch einen Gymnastikanzug anziehen. Er hatte noch einen schwarzen Anzug mit langen Armen und hohen Kragen mitgebracht. Ich sah ganz gut aus, meine ich, und ließ ihn Seilhüfen und Bodenturnen machen, bis er aus allen Pooren schwitzte. Wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit tat, setzte es was mit dem Sprungseil. Am Ende fesselte ich ihm die Hände mit dem Sprungseil auf dem Rücken und er durfte auf der Gymnastikmatte bis zu Abspritzen umherrutschen. Dann fesselte ich ihn in einen Hogtied, drehte ihn auf den Rücken und beschipfte ihn noch ein bischen. Den Ablauf und den Text hatte er vorher aufgeschrieben und ich hatte ihn gelernt. Es war irgendwas mit: daß er unfähig ist und daß man ihn nicht alleine lassen kann, ich hatte nicht mal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen, er wird schon sehen was er davon hat. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ es einfach durch den Gymnastikanzug laufen. Der Natursekt, spritzte durch den Anzug und besprenkelte ihn von oben bis unten. Am Ende zog ich den Gymnastikanzug aus und stopfte ihn mit dem Schritt zuerst ein Stück weit in seinen Mund.
Ich ging dann erst mal Duschen und die Domina passte auf, das sich der Kunde nichts tut. Er rutschte umher schnaufte wie ein Walross und schaffte es auch wirklich nochmal abzuspritzen. Nach zehn Minuten hatte ich wieder meinen Latexoverall an und befreite ihn, er machte sich gleich an die Arbeit wischte das Studio und bedanke sich mehrmals.
Irgendwie hat der Job einer Domina viel mit Schauspielern zu tun, manchmal ist es aber auch nur Dienstleistung. Ein Herr mittleren Alters saß eines Tages im Studio. Die Domina sagte zu mir, »Der Herr ist zum Reinigen da, bereite schon mal den Naßraum vor« Ich zog einen Gummioverall mit Kaputze an. Dann kamen noch Gummistiefel und Gummihandschuhe und eine Gasmaske (so eine von der Feuerwehr mit großer Scheibe). Der Mann kam in den Naßraum und zog sich so weit es ihm möglich war aus. Dann fesselte ich ihn seine Hände mit breiten Handschellen und zog sie an einer Kette nach oben. »Der Herr ist gesichert« rief ich nach draußen. Die Domina öffnete die Tür und nahm die Schlüssel von den Handschellen entgegen. Kurze Zeit später bekam ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel des Herrn. Der Keuschheitsgürtel war aus dicken Metallblech und hatte vorne eine nach unten gebogende Röhre für das Glied. Kaum hatte ich die Schlösser offen und den Gürtel abgenommen richtete es sich steil auf. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und zog das Reinigungsprogramm durch. Am Ende noch eincremen und mit einem Eisbeutel das Ding wieder für die Röhre passend machen. Die Schlüssel für die Handschellen wurden mir erst dann wieder in den Raum gereicht, als der Keuschheitsgürtel sicher verschlossen und die Schlüssel wieder im Safe waren. Der Herr erzählte mir, daß er über die Verlängerung des Vertrages um noch ein Jahr nachdenkt und machte mit der Domina einen neuen Termin zum Reinigen in zwei Wochen aus.
Man lernt eine Menge interessanter Dinge in einem Dominastudio. Ein Praktikum lohnt sich also.
bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:00:10 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
die besten dominas sind ehemalige krankenschwestern, weil sie jeden tag mit schrecklichen dingen konfrontiert werden und als domina mit entsprechenden fertigkeiten, geradezu prädestiniert sind
bingo schrieb am 15.11. 2000 um 13:08:32 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
warum nimmt mir keiner ab, dass krankenschweestern die besten dominas und weiber überhaupt sind und warum sind ihre massagen von höchster qualität
christian schrieb am 25.11. 2006 um 04:22:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich lernte eine dominante Dame auf einer Feier kennen. Nach dem sie sich mit einer Freundin über die, ach so, schwere Hausarbeit unterhielt, sagte sie dass diese Hausarbeit doch besser von dem subjekt mann erledigt werden müsse. Ich legte daraufhin mein Veto ein und bekam alsdann vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige verpasst. Sie sagte mir, dass ich das mit der Hausarbeit nicht so ins lächerliche ziehen sollte und die Dame ging mit mir aus dem Haus. Wahrscheinlich hat sie nur auf diesen Moment gewartet, denn kaum am Auto fesselte mir die Dame die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit dem Seidentuch, welches sich gerade noch um Ihren Hals befand, verband sie meine Augen. Ihr so ausgeliefert, forderte sie mich nun auf in das Auto einzusteigen. Bevor ich einstieg gab es natürlich noch zwei Ohrfeigen. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung, erzählte die Dame mir, was in den nächsten zwei Tagen auf mich zukommt.
Zunächst musste ich der Dame am nächsten morgen Frühstück bereiten. Als die Dame erschien, war ich hin und weg, denn sie trug einen atemberaubenden Seidenrock mit passender Seidenbluse und Overknie-Stiefel mit ca. 10 cm Absätzen.
Nach dem Frühstück musste ich dann den ganzen Tag über den Haushalt führen. Es fing an mit dem putzen der Wohnung, spülen des Geschirrs und Besteck, bügeln der Wäsche und Aufräumen der Wohnung. Zwischendurch bekam ich immer wieder Ohrfeigen verabreicht, da ich nicht ordentlich genug war (nach Meinung der Domina). Abends, nach getaener Arbeit durfte ich dann großzügigerweise, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und verbunden Augen, zu Füßen der Domina platz nehmen. Am nächsten morgen dann, lud die Domina fünf Kegelschwestern von sich ein. Alle sechs Damen (Frau hört sich so abwertend an) mußte ich nun bedienen. Bei jeder kleinen Verfehlung bekam ich, egal ob berechtigt oder nicht berechtigt) eine bzw. mehrere Ohrfeigen verabreicht. Hinterher machten sich die Damen einen Spaß daraus, verbanden mir die Augen und ich musste raten, wer mir die Ohrfeige(n) gibt. Zum Abschluß bekam ich dann von jeder Dame noch ein paar Ohrfeigen (wieviel konnte jede Dame selbst entscheiden) und ich musste ihnen zum Dank dafür die Schuhe küssen (wie erniedrigend).
Anschließend durfte (musste) ich die Wohnung noch aufräumen und die ganzen Sachen wegspülen.
Nach diesen beiden Tagen entließ mich die Dame am nächsten morgen, mit der Gewissheit, dass sich nie, nie, nie wieder schlecht über die Arbeit im Haushalt reden werde. Seit diesen beiden Tagen weiß ich, dass die Arbeit im Haushalt für eine Dame eigentlich viel zu schwer ist, und dass eigentlich jede Dame einen Sklaven besitzen sollte, der die Hausarbeit macht. Bevor ich meine Herrin verließ, sank ich zu Boden und küsste ihr die Füße.
Das Seidentuch, welches sie am Abend unseres kennenlernens trug, schenkte sie mir zum Abschied.
john l. schrieb am 19.1. 2001 um 08:26:18 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Cecil hatte einen enormen Sexualtrieb - Samantha hatte den Auftrag, das Ganze auf ein einigermassen Normalmass herunterzuholen. Der Junge konnte ordentlich was einstecken und Samantha erkannte ganz schnell seine Reize...
Richard schrieb am 6.4. 2010 um 01:02:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Jenny hat recht, wenn Sie sagt:»Dominanz ist jeder Frau und jedem Mädchen eigen!« Es ist einfach so. Sicher als Mann kann man sich dieser Spruch nicht verschliessen. In welcher Form auch, eine Frau will dominieren. In welcher Form den auch. Die ehrliche Frauen, nehmen Ihre Peitsche um ihrem Mann folgsam zu machen. Andere Frauen, die nicht so auf Züchtigung stehen, haben ein endloses Arsenal an Tricks, womit sie ihren Mann zu Gehorsam zwingen können. Es ist eigentlich unsere ureigene Wünsch von eine liebe Frau beherscht zu werden. Schmerzen werden Dich von Deiner liebe Frau zugefugt, damit der faule Kerl wieder zum Leben erweckt wird. Wenn eine Frau weiss, dass ihre bessere Hälfte ihre Gertehiebe mit gemischte Gefühle gerne entgegennimmt, wird sie nicht zögern, diese auch einzusetzen, auch wenn es Dir mal nicht zumute ist. Es sind schon tausenden von Theorien über dieses Thema aufgestellt wordrn, aber Tatsache ist, dass man sich nachher wohler und befreiter fühlt.
Richard