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Bettina Beispiel schrieb am 28.10. 2014 um 16:01:50 Uhr über

Hodenmelken

Nein, von der Venus hat der Fritz noch nichts gehört. Aber er starrt dieses sagenhaft schöne Bild mit weiten Pupillen und offenem Munde wie gebannt an. Da die Arbeit am Morgen zügig erledigt worden war, hatte der Bauer auch ihm den Nachmittag freigegeben, und Fritz war an den Weiher gegangen. Er hatte sich seiner Kleider entledigt, ein wenig in der strahlenden Sonne gedöst und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Als er plötzlich einen Ast im nahen Gebüsch knacken hörte, hatte er sich unter einem Wacholderstrauch versteckt. Und seither hatte er gefesselt und betört Katarina im Bade beobachtet. Wie sie nun reizvoll gemessen mit kleinen Schrittchen dem Gewässer entsteigt. Wie ihre feinen Füße die Wellen teilen. Wie die Brust sich weitet und einzieht. Und dieser herrliche Hintern. In all ihrer Prachtnass und nackt – schreitet sie dem sandigen Ufer entgegen. Während eine letzte Woge ihr die Füße küsst, hebt sie beide Arme empor. Sie streckt sich hoch auf und dehnt sich der wärmenden Sonne entgegen. Nie zuvor hatte Fritz die schöne Jungmagd völlig unbekleidet gesehen. Da wächst ihm das Glied, von Kleidung völlig ungehindert, bis zum Nabel empor.

Katarina hat das Ufer erreicht. Ihr fällt ein, dass sie ja gar nichts zum Abtrocknen dabei hat. Na ja. Das ist auch nicht so schlimm. Es ist ja immer noch sehr angenehm warm, und sie kann sich eine weiche Stelle im moosigen Gras suchen, um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Im sanften Wind fröstelt sie jetzt doch etwas, eine reizende Gänsehaut läuft ihr über den ganzen Leib. Plötzlich verspürt das Mädchen das dringende Bedürfnis, seine Notdurft zu verrichten. Sie schaut umher. Ja, da drüben bei den Wacholderbüschen ist ein geeigneter Platz. Sie huscht die zehn, zwölf Schritte dorthin, hockt sich nieder und schon plätschert es los. Der Fritz hat sein strammes Glied in der Faust; er liegt auf der Seite nur wenige Handbreit von der Stelle entfernt, wo der goldige Strahl herunter sprudelt. Einige Spritzer benetzen ihm gar den Arm und den Brustkorb. Doch das ist ihm vollkommen einerlei, er glotzt nur auf diese entzückende, blitzblanke Muschel und rubbelt hemmungslos seinen harten Lümmel. Jäh stößt sein Fuß unsanft gegen den knorrigen Stamm des Strauches.

“Aaah.”, stöhnt er schmerzlich auf. Katarina blickt verstört hoch.

Ach, du bist es, Fritz.”, entfährt es ihr erleichtert. “Hast du mich aber erschreckt. Was machst du denn da?”

Nein, sie springt nicht auf oder versucht etwa, sich zu bedecken. Nein, sie bleibt hocken und staunt gebannt das stramme Glied an. Urplötzlich durchfährt sie die Erinnerung an die Ereignisse an diesem Morgen. “Der Bauer hatte auch so eine wackere Zitze. Und ich habsie gemolken. Ob Fritz mich auch mal melken lässt ...?”

Fritz ist wie gelähmt und völlig sprachlos. Er umklammert den stocksteifen, zuckenden Schwanz, die Eichel glitzert wollüstig, und seine weit aufgerissenen Augen kleben an der makellosen Scheide.

Was machst du denn da?”, wiederholt Katarina neugierig. “Willst du deine Milch abmelken?”

Der Fritz ist immer noch wie versteinert.

Darf ich dich melken? Ich weiß schon, wie man das macht. Den Bauern durfte ich heute Morgen auch melken.”

Was? ... Was? Melken? ... Was?”, stammelt Fritz blöde.

Na, melken eben.”, erklärt Katarina nachdrücklich. “Der Bauer hat mir erlaubt, seine Männermilch auszumelken. Damit er kein Fieber kriegt.”

Fieber? Wieso? Fieber??”

Du hast wohl schon das Fieber, oder? Du bist ja ganz elend. Du Armer. Komm, ich melk’ dich. Dann gehts dir gleich besser. Komm. Lass mich deine Zitze melken.”


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