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schmidt schrieb am 3.4. 2024 um 11:02:06 Uhr über

Jesusfrau

ich erinnere sehr dunkel daß ihre Mutter von einer Sache, Le martinet, sprach, und ich neugierig jedes französische Wort erlernen wollte, hatte ich trotz Französischabitur bei meiner anschließenden dreimonatigen Anstellung in einer Bar eines feriendorfes in der Schwestergemeinde am Mittelmeer, ein Postdorf ppt, nicht gewußt was besen putzlumpen und eimer heiße, womit mich der Direktor sofort konfrontierte, (du hast bitur, aber weißt du wie das hier heißet, und er streckte mir einen Eimer mit Lumpen und einen Besen in die Hand, ich war doppelt beschämt, dachte ich doch ein lässiger barman zu werden und nun sollte ich den Boden putzen unde kehren und wurde zudem noch in meinen Sprachkenntnissen vor der gesamten Barmannschaft bloßgestellt, ein Deutscher der Französisch als erste Fremdsprache hat mit Abitur, und er weiß nicht was Putzlappen, besen und eimer heißt, aber Camus gelesen. So ging das Raunen welches ich mir vorstellte, und nun drängte ich Aimée natürlich mkir ihr Wörtchen Martinet zu erklären, worauf sie sich sehr zu zieren begann und ein Drame heraufbeschwörte, nun, das Kannte ich gut von Mutter die immer alles dramatisierte sie war sogar milder, ließ sich führen durch das Drama, ich hörte ihr immerhin zu, le martinet, le martinet, ja , ich hätte ja gar keine ahnung, sie stamme schließlich aus Algerien, und da hätten die Männer das sagen über die Frauen, das könne ich mir hier in dieser freinen gesellschaft ja gar nicht mehzr vorstellen, da hatten die frauen zu gehorchen, sonst, und sie schüttelte den Finger in der Luft, weißt Du, di Männer, die machen was sei wollen mit dir, du mußt das essen auf dem Tisch haben und sich an sie reiben wenn sie es woollen, und das Martinet, das ist die Versicherung, die haben sie immer im Tresor liegen, damit drohen sie dir, ich verstand immer noch nichts, was das eine art testament, eine Überschreibung eines Eigentums, bei beimirbleiben, oder was, waren die Männen nicht damals auch schon humorvoll und einige davon waren frei von all diesem gesellschaftlichen Quatsch, gab es nicht doch auch solche, ja klar, mein Aimé war so einer, cder gab sich mit vielen Frauen ab, aber solange ich bei ihm blieb war er immer treu und lieb zu mir, er liebte die Frauen einfach, und er gab jeder was sie brauchte, und naja, das Martinet, das blieb ja oft nur im Schrank, ich wioll ja nicht sagen daß ich es brauchte, aber eine ernsthafre Gefahr es doch benutzen zu können trieb mir schon genug Blut in die Adern um ein wenig Freunde zu empfinden, was man nicht alles tut für einander um auch wenn man es gar nicht verstehen kann, das ist doch leicht, gefahr, noch schnell fortpflanzen, da gibt es cshalter schalter und so im Körper die kann man mit dem Martinet ond nur dem Vorbeisausen lassen nur der Empfindung die Gefahr steht umnittelbar bevor, es sind schon sondertruppen im Treppenhaus auf schleichenden Sohlen, ich habe alles gehört, alles verstanden, alles absenden


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