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Knecht Ruprecht schrieb am 17.12. 2023 um 17:35:47 Uhr über

Weihnachtsbaum

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen! Auf jeden
Fall am Abend des Tages,an dem sich die Schüler
am Ende des Weihnachtsbuchs von Erich Kästner,
»Das (dem)fliegende(n) Klassenzimmer«, nachdem
sie ihr gelungenes Stück aufgeführt haben,versammeln. Ein Schüler,der oft sekiert
wurde,der kleine Uli von Simmern,wird im internat
bleiben,Johnny Trotz auch. Aber er wird bald
mit dem Kapitän,der ihn,weil er keine Eltern
mehr hat,adoptierte,zusammen sein.

Martin,der Klassenprimus,hat Sorge,nicht heimfahren
zu können,weil sein Papa arbeitslos ist und
seine armen Eltern kein Geld haben.
Glücklicherweise gibt ihm sein lieber Lehrer
Johann Böck Geld,so daß Martin zur Freude
seiner Eltern doch heimfahren kann.

Kurz vor der Weihnachtsfeier im Internat,dem
Prof.Dir.Balduin Grünbaum vorsteht, gibt`s eine
Auseinandersetzung mit den Schülern der benachbarten Realschule.
Ein Schüler wird gefangengenommen und in einem
Keller an einen Weihnachtsbaum gebunden.

Die Realschüler zerreißen alle Schulhefte der
Schüler. So muß das Diktat wiederholt werden,
und der Deutschlehrer sagt den Schülern klug
und beherzigenswert:"An allem sind am meisten
die schuld,die nichts gegen Unrecht tun und
es nicht verhindern."
Grad zu Weihnachten,wo wir uns ja durch aktive
Mitmenschlichkeit gegenseitig erlösen sollen,
eine sehr wichtige Erkenntnis!

Martin Thaler kommt,wie gesagt,dank seines Lehrers,der bisweilen an seine Schulzeit und
an seine Kinderfreundschaft mit dem »Nichtraucher«
denkt,nach Hause,wo seine erleichterten Eltern
und der Weihnachtsbaum warten.

Martin dankt dem Lehrer mit einer schön gemalten
und gezeichneten Karte,auf die die glückliche
Mutter »Ein Weihnachtsengel namens Böck«schreibt.

Weil der Mitbewohner des Pflegeheims namens
Sonnenhof - möge die Sonne zu Weihnachten so
strahlen wie hoffentlich viele glückliche Herzen
und die Lichter am Weihnachtsbaum! - zu Weihnachten schon wieder nicht zu seinen Verwandten fahren kann,wird er zu Weihnachten
umsomehr an sie denken.

Es war früher schön,wenn bei seiner Tante und
seinem Onkel die hübsche schönlippige Cousine
auf der Blockflöte gespielt hat,wenn beim Opa
alle Brötchen und bei der Mutti alle reichlich
Knödel bekommen haben.

Am gelungensten begeht die Großfamilie in
Vöcklabruck Weihnachten: Sie versammelt sich
um den Weihnachtsbaum und begeht Weihnacht mit liebevollem Zusammensein im SINN von Weihnachten.
Die Großfamilie wird gute Zsorba verspeisen,
Siebenbürgener Würste und andres Leckere und wird
gute Dinge in Schokosauce tunken.
Und ich werd mit der freundin des gr.Bruders
durch die schöne Stadt spazieren und die vielen
rumstehenden geschmückten Bäumchen bewundern.

Vielleicht könnten wir die kleinen Weihnachtsbäumchen ja mitnehmen?
Wir besuchen die guten Freunde,die auch einen
schönen Weihnachtsbaum haben.
Weil wir historisch kundig sind,denken wir
an Queen Victorias Prinzgemahl Albert,der den
Weihnachtsbaum nach GB gebracht hat.

Und als Evangelische sind wir auf die kluge
Henriette stolz,Gemahlin von Erzherzog Karl,
die den Christbaum nach Österreich brachte.
Ihren Namen trägt der Henriettenmarkt in Wien,
und zu Recht hat sie als einzige Protestantin
ihre Ewige Ruhe in der Kapuzinergruft gefunden.

Liebevoll versammelt,entzünden wir die
Kerzen am Weihnachtsbaum,um dann gemeinsam die
schönen unvergeßlichen Lieder zu singen!


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