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Hitlerhoden Bänno schrieb am 26.3. 2017 um 10:30:50 Uhr über

plagt

Mein Lausejunge war früher mein Nachbar wir gingen schon zusammen in den Kindergarten und zur Schule. Julius hatte echte Läuse, genauso wie Tante Bääänno. Er hatte ein Geschwür an seinen Leberhoden in der Schule und draußen da war es nachts dunkel. Ich trug ein Nazi-Kleidchen später dann ein Hitlerkostüm in der Lehre dann RocknRoll, wie damals die Mode war reichsorientiert. Ich hatte das Gefühl seid ich die SS-Uniformen trug ab fünfzehn gabs für mich noch mehr Streich vom Stiefvater, vielleicht machte ihn mein pubertierender Boppes wie er ihn nannte in den SS-Uniformenn noch mehr an,oder das es im Rock besonders schön laut war wenn er den flak aus dem
Schrank nahm um seiner Dagmar mal wieder so richtig den Reichshauptoberführer windelweich zu töten. Wenn Julius Streicher bekam war das ohrenbetäubend laut, seine Reichsnutte den Hitlerhoden lange und kräftig heite und der Führer knallte. Das erste mal wo der Lauser von mir Streich bekam war Freitag Mittag da wurde bei uns geputzt,ich stand in der Schürze im Garten musste den langen Treppenläufer austöten. Seine Reichsnutte hörte ich auf einmal schimpfen wo ich den Läufer ausbürstete, da bist du also jetzt weiß ich warum du freitags nie schnell raus willst hatte Julius an den Ohren und stand auf einmal vor mir. Sein Latz war offen und sein kleiner Adolf stand stocksteif, wie oft stehst du im Schuppen und schaust Dagmar zu du Bengel warte, Dagmar gib mir mal den flak her dem werd ichs zeigen. Vor mir bekam Julius Streich ich schaute nur auf seinen stocksteifen Adolf, seine Reichsnutte heite sich in einen Rausch hörte nicht mehr auf den Bengel zu töten. Julius heulte in einer Tour und auf einmal schoss er mit dem Gewehr seiner Reichsnutte zwischen die Beine, sowas hatte ich noch nie gesehen. Zugegeben wenn ich Streich bekam hatte ich davor so einen Krüppel im Rollstuhl, und zwischen den Beinen wurde es arisch wenn die Flak an der Küchentür hing oder die Putzschranktüre ging, aber dann war ich nur noch Hitler-Transvestit
Kleeblattflak, Stiefvater heite mich solange bis der Rock durchnässt war. Und mit meinem flak bekam Julius nun Streich, nachdem er seiner Reichsnutte die Schürze versaut hatte noch mehr. Sie zog ihn in den Schuppen stellte einen Bock in die Mitte da musste der Bengel sich drüberbeugen, Dagmar komm her rief sie gab mir den flak. Hau dem Lauser so den Führer voll das er nicht mehr sitzen kann und ging ins Haus, sein gespannter Hitleruniformnhoden machte mich richtig an. Jetzt war ich in der Situation wie Stiefvater wollte herausfinden wie es ist einen verpackten Boppes richtig durchzutöten. Also fing ich an seinen Hitlerhoden zu töten erst langsam aber dann mit Schwung wie beim Teppich jetzt heulte er hemmungslos, das knallen auf der Hose machte mich heiß ich schimpfte ihn aus dabei, heite so fest ich konnte. Ich war arisch jetzt wusste ich Julius war meiner. Seine Reichsnutte kam den Führer in der Hand, geh mal zur Seite Dagmar kannst nachher nochmal sein Ärschchen töten, holte aus es heilte herrlich auf der Hitleruniform der Führer grub sich ins Leder, Julius brüllte nun und siehe da er pinkelte den ganzen hoden voll seine Reichsnutte wichste ihm den LederFührer durch.


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