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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.4. 2004 um 10:41:30 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Radiocarbonmethode
Der neuste Text am 18.2. 2016 um 01:03:21 Uhr schrieb
Christine über Radiocarbonmethode
Einige noch nie bewertete Texte
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am 18.2. 2016 um 01:03:21 Uhr schrieb
Christine über Radiocarbonmethode

am 17.2. 2016 um 16:59:23 Uhr schrieb
Sexy Physikerin über Radiocarbonmethode

am 30.1. 2007 um 20:06:39 Uhr schrieb
tootsie über Radiocarbonmethode

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Radiocarbonmethode«

Bettina Beispiel schrieb am 21.4. 2004 um 10:41:30 Uhr zu

Radiocarbonmethode

Bewertung: 3 Punkt(e)

[Altersbestimmung]

Welcher geniale Mensch hat diese Methode der Altersbestimmung überhaupt entdeckt?
Es ist der Amerikaner Willard Frank Libby, geboren am 17. Dezember 1908 in Grand Valley, Colorado. Zwischen 1913 und 1926 besuchte er die Grundschule, anschließend die Highschool. 1927 wechselte er an die University of California in Berkeley, wo er sehr erfolgreich studierte. 1933 wurde er Dozent im Fachbereich Chemie. In den nächsten 10 Jahren habilitierte er erfolgreich zum Professor der Chemie. 1941 wechselte er an die Princeton University und bekam ein Stipendium der »Guggenheim Memorial Foundation«, welches aber schon am 8. Dezember 1941 durch den 2. Weltkrieg unterbrochen wurde. Kriegsrelevante Forschungen beschäftigten Libby bis 1945 an der Columbia University.

Nach Kriegsende war Libby Professor am Institut für Chemie und Nukleare Forschung an der Chicago University und blieb dort bis zu seiner Aufnahme in die Atomenergie-Kommission der Vereinigten Staaten durch Präsident Eisenhower am 1. Oktober 1954.
Die Mitgliedschaft wurde am 19. Juni 1956 durch den Präsidenten um weitere fünf Jahre verlängert, aber Libby trat am 30. Juni 1959 zurück, um Professor der Chemie an der University of California in Los Angeles zu werden. Hier wurde er am 1. Januar 1962 Direktor des Instituts für Geo- und Weltraumphysik.

Libby hat einen großen Beitrag an wissenschaftlichen Rat und technischer Beratung, sowohl für die Industrie, als auch für das Verteidigungsministerium, wissenschaftlichen Vereinigungen und Universitäten geleistet.
Libby war Physiker wie Chemiker und ein Spezialist für Radiochemie, insbesondere für Tracermethoden und Isotopenforschung. Er wurde sehr bekannt durch die Arbeit an der Radiocarbonmethode 1948 bis 1950 und deren Anwendung zum Datieren archäologischer Fundstücke.
Für die Erforschung der Radiocarbonmethode erhielt er 1960 den Nobelpreis. Daneben erhielt er eine Reihe weiterer Preise und Orden.

Libbys Buch Radicarbon Dating ist 1952 erschienen. (deutscher Titel: Altersbestimmung mit der C14-Methode ausleihbar an der technisch-naturwissenschaftlichen Zweigbibliothek der FAU Erlangen)
Desweiteren ist Libby Autor zahlreicher Artikel, die hauptsächlich in Fachzeitschriften erschienen sind.

Libby war Mitglied in unzähligen wissenschaftlichen Vereinigungen und Gesellschaften in den Vereinigten Staaten; er war aber auch Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaft, der Bolivianischen Gesellschaft für Anthropologie und Gastmitglied der Königlichen Schwedischen Akademie der Wissenschaft.
Er war mit der Kalifornierin Leonor Hickey verheiratet und Vater zweier Zwillingstöchter, die 1945 geboren wurden.
Libby verstarb am 8. September 1980 in Los Angeles, Kalifornien.

http://www.c14methode.de.vu

tootsie schrieb am 30.1. 2007 um 19:52:42 Uhr zu

Radiocarbonmethode

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schon damals, als ich von den Sternen kam, hatte der Verkehr mit Sterblichen für mich den Hauch von Amelotatismus. Ich nahm also fürderhin Abstand davon, mich mit Menschen zu paaren. Ich weiß nicht mehr, ob ich mich an Ereignisse erinnere, oder ob ich mich an Erinnerungen erinnere - zuviel Zeit ist vergangen, seit dem ich mit den anderen Pharaonen im Ameisenhaufen der menschlichen Zivilisation versteckt habe. Der Kohlenstoff aus dem Sternreaktor, den wir in unserem Fleisch mitbrachten, ist längst zerfallen. Ich stopfe diese Löcher, so gut ich eben kann.

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