Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (46,15%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.9. 2006 um 00:01:28 Uhr schrieb
tootsie über Tavor
Der neuste Text am 12.9. 2016 um 22:35:44 Uhr schrieb
Xaphord über Tavor
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 26.2. 2007 um 17:17:21 Uhr schrieb
tootsie über Tavor

am 12.9. 2006 um 01:27:03 Uhr schrieb
Volksfee über Tavor

am 12.9. 2016 um 22:35:44 Uhr schrieb
Xaphord über Tavor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tavor«

tootsie schrieb am 12.9. 2006 um 00:01:28 Uhr zu

Tavor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tavor ist ein nützliches Medikament. Viele Menschen, die hin und wieder von starken Emotionen wie Wut oder Angst überschwemmt werden, können im Notfall darauf zurückgreifen. Manchmal steht der Wahnsinn vor der Tür, und das Leben scheint zu enden. Wenn der Verstand im Urlaub ist und ich mein Fleisch zerfetzen möchte, kann ich die Notbremse ziehen.

Benzos sind nicht ungefährlich. Mir ist wohler, wenn ich weiß, dass ein Arzt die Finger auf der Packung hat - schließlich bin ich impulsiv! Mein Psychiater gibt mir einmal im Monat drei Tabletten für den Notfall mit. Ich komme gut damit zurecht. Danke, Chemie!

tootsie schrieb am 5.2. 2008 um 13:20:28 Uhr zu

Tavor

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tage des Terrors sind Tage des Tavors. Es verhindert, dass ich dumme Dinge tue. Es verhindert, dass ich mit wehenden Fahnen in die Klapse einfahre. Ich habe trotzden immer Schuldgefühle, wenn ich eine nehme. Ich bin wohl nicht der Typ, der Medikamente missbraucht.

Wenn ich hysterisch werde, muss ich die Notbremse ziehen. Diese Notbremse ist ein Segen!

tootsie schrieb am 1.1. 2008 um 20:14:14 Uhr zu

Tavor

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit ein paar Tagen bin ich Scheiße gelaunt. Der Magister hat mir den Rest gegeben, als er sich nicht an unsere Vereinbarung hielt und mich, statt mich daheim abzusetzen und einen ruhigen Abend mit mir zu verbringen, auf eine Party geschleppt hat. Nett. Ich habe mich dann auch entsprechend benommen und ihn in angemessener Weise bestraft. Immer muss er seinen Kopf durchsetzen!

Nicht aufstehen können wollen. Nach dem Aufstehen gibt es nichts, was das Aufstehen lohnt! Essen unmöglich. Heimschleichen vom Aldi. Watte im Kopf. Hinlegen. Dämmern. Schuldgefühle, weil nichts geht. Gedankenkreisen. Selbstmordgedanken. Druck. Innere Lähmung. Angst, überhaupt was in Angriff zu nehmen. Wenn das nicht ein Fall für die Notfallmedizin ist, weiß ich auch nicht. Der Spaziergang hat mich nur noch tiefer runter gezogen, aber das Blut ein wenig in Wallung gebracht. Gestorben wird später. Innerlich aufstehen. Handeln. Blastern ist so gut wie alles andere. Hunger bekomme ich auch - letztlich hat sich nichts geändert. Die dummen Weihnachtsferien haben mich nur aus dem mühsam aufrecherhaltenen Rhythmus geworfen. Pech für die Ferien! Feiertage sind Tage des Todes. Wie warten auf den Henker. Ich hasse diese Leere! Gefährlich, wenn ich den Einstieg nicht mehr finde, und das Feiertagsgrauen weiter auf mir lastet. Innerliches Aufstehen! Irgendwann kann die Stimmung nicht mehr weiter sinken. Dann geht es aufwärts! Weil mich Uni gerade anfickt, gehe ich bloß in die Mensa. Danach suche ich mir etwas, das mir gut tut!

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