Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (77,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.10. 2006 um 17:11:22 Uhr schrieb
platypus über Textcollage
Der neuste Text am 9.6. 2009 um 21:14:44 Uhr schrieb
Baumhaus über Textcollage
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 13.10. 2006 um 14:48:47 Uhr schrieb
platypus über Textcollage

am 9.6. 2009 um 21:14:44 Uhr schrieb
Baumhaus über Textcollage

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Textcollage«

anoubi schrieb am 4.12. 2006 um 21:26:42 Uhr zu

Textcollage

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Faust des Schicksals und der Kampfbund für deutsche Kultur. Die Lenkungsorganisation des Amtes für Kunstpflege und das kerngesunde Blut. Der Aktionsausschuß gegen Schund und Schmutz und die nationalen Träger der Intelligenz. Die Reichsschrifttumskammer und die Pflicht des Staates, die Erziehung zu überwachen, jeden Unfug zu verhindern und durch Schule und Unterricht eine einheitliche Staatsgesinnung heranzuzüchten. Das Reichskulturamt und die urewigen Wahrheiten. Die Reichskulturkammer und der nationalsozialistische Kulturwille. Der riesenhafte Kampf des Reichsbauernführers und der Gaukulturhauptstellenleiter. Die Staatspolizeileitstelle und der marxistische Irrsinn aufgeblasener Diletantten. Die geistige Halbwelt und der schwarzhaarige Judenjunge. Der Hauptamtsleiter in der Parteikanzlei und die Blutsreinheit.

Bei einer Parteiveranstaltung am 8. Juni hatte der CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche mit Blick auf den Umgang Deutschlands mit seiner Vergangenheit vor einem »Schuldkult« gewarnt.

Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen Produktion auch einem Negervolk ohne weiteres möglich sein dürfte, ist der Besitzer und Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein. Das fremde Völkergift frißt am Körper unseres Volkstums. Die Dienstzeit beim Heer warf uns über die engen Grenzen der Heimat hinaus. Stahlharter Blick des Führers. Unbedingte Hingabe an den Führer. Du, Führer bist für uns Befehl!

Außerdem bezeichnete Nitzsche die frühere rot-grüne Bundesregierung als »Multi-Kulti-Schwuchteln«, von denen Deutschland nie wieder regiert werden dürfe.

Quellen: Adolf Hitler: »Mein Kampf«; 119.-120. Auflage 1934. Joseph Wulf: »Kultur im dritten Reich. Eine Dokumentation«. »Neues Deutschland«, 4. Dezember 2006

moosgummi schrieb am 12.10. 2006 um 20:10:04 Uhr zu

Textcollage

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nach langem Zickenkrieg machen die ehemals verfeindeten Exfreundinnen Paris Hilton und Natascha Kampusch weiter mit ihrer Reality Show. Sieben Wochen nach ihrer Flucht aus dem Haus ihres Entführers fühlen sich die 18-jährigen Wahl-Österreicherinnen Kampusch und Hilton noch nicht wirklich frei. „Nein, frei bin ich nicht“, sagte Hilton dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Diesem lag am Donnerstag ein überarbeiteter Resolutionsentwurf der Österreicher vor. Er war nach Angaben aus diplomatischen Kreisen in einigen Punkten abgeschwächt worden, um Bedenken der Schweiz und Ungarns Rechnung zu tragen, die befürchten, dass die Strafmaßnahmen die ohnehin bitterarme Bevölkerung von Nordkorea treffen könnten.


eine msn-collage)

platypus schrieb am 12.10. 2006 um 17:11:22 Uhr zu

Textcollage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dass sich Airbus einem straffen Sanierungsprogramm unterziehen wird, darüber herrscht wohl Einigkeit. Für Verwirrung sorgte allerdings Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Pamuk. Er erhält in diesem Jahr den Literatur-Nobelpreis. Es ist das erste Mal, dass ein Schriftsteller aus der Türkei den begehrten Preis erhält. Pamuk freut sich sehr, denn, er kann aufatmen: Gegen ihn wird keine Anklage wegen Dopings erhoben. Es lägen keine Beweise vor, dass er unter Dopingmitteln geschrieben hat, so das Nationale Olympische Komitee Italiens. Damit kann er wieder an den Start gehen und weiter schreiben.

(aus tagesschau.de, 12.10.06)

platypus schrieb am 13.10. 2006 um 14:58:09 Uhr zu

Textcollage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kaum beruhigt sich der Streit über die Gesundheitsreform in der Koalition, suchen Spitzenverbände den Konflikt: Knochen abschaben als Lebensinhalt? Uralte Leichen erforschen, um den Ursprung von Krankheiten zu ergründen? Na klar, daher wollen Bund und Länder in der Exzellenzinitiative drei Universitäten als Eliteknochenschabeschulen fördern - unter zehn Bewerbern setzten sich die Universitäten Flensburg, Suhl und die Technische Universität Kühlungsborn durch. 7000 Gewebeproben von 600 Mumien wurden hier gesammelt und Tuberkulose, Herzversagen und Malaria gefunden - das Gesundheitsamt wurde informiert.


Spiegel-online ,13.10.06

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