Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2003 um 01:08:58 Uhr schrieb
solarschule über michaelmoore
Der neuste Text am 21.12. 2019 um 11:06:50 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über michaelmoore
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 16.7. 2004 um 15:14:55 Uhr schrieb
down über michaelmoore

am 24.10. 2003 um 10:24:12 Uhr schrieb
Angerona Jawlensky über michaelmoore

am 25.3. 2003 um 23:10:59 Uhr schrieb
zengaya über michaelmoore

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Michaelmoore«

Angerona Jawlensky schrieb am 17.10. 2003 um 22:09:29 Uhr zu

michaelmoore

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich heute im Zug die Konkret (Soll man sie groß oder klein oder ganz groß schreiben? Da scheiden sich wahrscheinlich die Geister) las, merkte der junge Mann neben mir plötzlich auf, denn er hatte das Konterfei des Herrn Moore gesehen, begann nun ganz ungeniert mitzulesen, brach allerdings schon nach wenigen Sätzen ab. Hatte sich wahrscheinlich eine fetzige Amerikaschelte erwartet.
Etwas später saß dann ein junges Mädchen neben mir, das auch in einem Magazin las. Beim Umblättern und durch das Vibrieren des Zuges berührten sich zuweilen unsere Arme. Beim Aufstehen stieß sie mir den Ellenbogen in die Brust. Es tat keineswegs weh, aber die Illusion, sie hege vielleicht so etwas wie eine flüchtige Sympathie für mich, wurde dadurch natürlich gründlich verunmöglicht.
Ihre Freundinnen waren aber sowieso netter.

Hündi und Katzi schrieb am 2.9. 2003 um 17:31:17 Uhr zu

michaelmoore

Bewertung: 5 Punkt(e)

"Whoa.
Nigga like whoa.
Now nigga thats whoa
flow so properly you'll see i'm whoa
aint no stoppin me
i'm deep like whoa!!!
I'll rip your torso!
live the fast life!"

(Anmerkung: Ist Rapkultur ohne Schusswaffenkultur eigentlich vorstellbar? Hätte nicht Michael Moore berücksichtigen müssen, daß noch viel mehr arme Arbeiter aus CD-Presswerken etc. hätten entlassen werden müssen als aus General Motors-Firmen in Flint, Michigan, wenn die Schusswaffenlobby tatsächlich besiegt werden würde, und keine Gewehre und Pistolen mehr in die Hände von minderjährigen gelangen könnten? Weiß er denn über was die lieben Rapper rappen könnten, wenn vor dem Project nur noch Ringelpiez mit anfassen gespielt wird, anstatt daß vierzehnjährige elfjährige mit Schrotgewehren erschießen? Meint er, daß würde sich recht gut verkaufen, wenn Black Rob über die »quality time« rapt, die er mit seiner Familie in diversen Freizeiteinrichtungen der Gemeinde (Little League-Sportplatz, Kino, Bibelschule, Gemeindezentrum) verbringt??? Weiß er nicht, daß manchmal das entlassen von 20.000 Leuten ein Gebot der Stunde ist, und durchaus nichts anrüchiges hat, und daß Kanadier natürlich trotz allem, wenn man ihnen nicht gerade sagt man sei vom Film und 80 CAN$ in die Hand drückt, ihre Türen genauso verschließen und die Alarmanlagen einschalten wie die braven Bürger längs der Flatbush Avenue in Breukelin? Er weiß es wohl, aber es kümmert ihn nicht, er will sich einen Namen machen, und fett Geld verdienen, das er ganz bestimmt nicht irgendwelchen Langzeitarbeitslosen in Flint, Michigan zukommen lassen wird. Der alte Fettsack.

chiapas schrieb am 22.1. 2005 um 19:45:42 Uhr zu

michaelmoore

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man möchte ihm nur zu gerne in allem zustimmen, was er sagt. Er spricht ja auch vieles an, was in den USA im Argen liegt. Allerdings sollte man, bei aller Sympathie, auch seine Schwachpunkte nicht übersehen. Er geht sehr frei mit Statistiken um, arbeitet mit populistischen Methoden und teils selektiver Wahrnehmung. Dazu scheint es mit seinem politischen Weitblick nicht weit her zu sein, nach seiner Unterstützung für Minderheitskandidaten wie Nader zu urteilen. Und zudem tritt er vorwiegend da öffentlich auf, wo er sowieso Rückhalt in der Bevölkerung hat - so kann er aber nichts ändern. Das kann er nur, wenn er es auch schafft, hartnäckige Bushwähler zu überzeugen. Aber den gleichen Fehler machte ja auch Bruce Springsteen - nur vor Publikum aufzutreten, das sowieso gegen Bush war.

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