zwei
Bewertung: 9 Punkt(e)Wenn ein Affe auf eine Giraffe klettert gehen sie eine sinnvolle Symbiose ein. Der Affe kann weit sehen und die Giraffe hat einen Freund. Jetzt Paranoia! Ist er wirklich ihr Freund?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 147, davon 142 (96,60%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (33,33%) |
Durchschnittliche Textlänge | 120 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,014 Punkte, 46 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 18.10. 1999 um 22:05:58 Uhr schrieb ufo über zwei |
Der neuste Text | am 5.8. 2023 um 18:15:49 Uhr schrieb Christine über zwei |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 21.6. 2010 um 08:37:38 Uhr schrieb
am 17.2. 2007 um 23:33:42 Uhr schrieb
am 9.2. 2006 um 19:16:14 Uhr schrieb |
Wenn ein Affe auf eine Giraffe klettert gehen sie eine sinnvolle Symbiose ein. Der Affe kann weit sehen und die Giraffe hat einen Freund. Jetzt Paranoia! Ist er wirklich ihr Freund?
Hab überlegt warum mein Interface im Partizip Zwei steht. Und wie aus Sehen Sicht wird. Immer noch besser als mit langem Vokal, ich weiß: Gesicht. Warum beginnt Partizip Zwei immer mit einer Vorsilbe? Ohne scheint es nie Perfekt zu sein. Immer erst mit einer unbetonten Silbe, keinem Auftakt, eher einem Schatten. Du hörst ihn nur unterbewußt, und trotzdem fließt er in deine Assoziationen ein. Perfekt ist glaubwürdiger. Erzählst du den größten Schwachsinn perfekt, wird er zur Nachricht.
Die Geistige Zweieinigkeit. Ist sie tot? Lasse? Nein, ich denke nicht, denn wenn zwei Hirne ihre Verbindung gefunden haben, die Potenzierung des Schwachsinns gemeinsam perfektioniert haben. Wenn zwei Menschen es schaffen scheiße zu sein und doch in der Sache gut, dann kann das nicht vorbeigehen.
Ich und Du.
Er und sie.
Philipp und Magda.
Sven und Rainer.
Annika und Martin.
Dick und Doof.
Arsch und Ohr.
Schön und gut.
Starsky und Hutch.
Kaffee und Kuchen.
Butter und Brot.
Hopfen und Malz.
Benzin und Preis.
Links und rechts.
Lust und Lefz.
Milz und Brand.
Nadel und Wald.
Naddel und Dieter.
und viele andere......
Eingekeilt zwischen der Einheit und der Dreifaltigkeit fristet die Zwei ein gar kärgliches Leben. Immer ausgleichend, immer relativierend ist sie nicht im Stande, deutlich Position zu beziehen und dadurch aufzufallen. Aber vielleicht, vielleicht gefällt der Zwei ihr Platz ja auch. Sie kann aus dem Verborgenen heraus dafür sorgen, daß Polaritäten sich nicht gegenseitig abstoßen oder gar versuchen, eine die andere zu eliminieren.
Zwei heißt teilen.
Einer heißt einsam.
Drei heißt Intrige.
Vier ist ein Auto.
Und fünf einer zuviel.
Sechs sind Insekten.
Sieben kann man Sand.
Acht ist ein Tintenfisch.
Neun heißt fast nein.
Zehn sind genug.
An EINE habe ich mich ja gewöhnt, aber gestern abend waren es plötzlich ZWEI. Eine schmerzt schon lange, die zweite tauchte bitter aus langer Vergessenheit wieder auf. Jetzt halten BEIDE mich wach. Und doch bin ICH für beide KEINER.
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