Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2017 um 15:20:13 Uhr schrieb
Dr. H. Marco über Arschelephantiasis
Der neuste Text am 28.9. 2022 um 14:05:45 Uhr schrieb
Siggi über Arschelephantiasis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 7.5. 2017 um 13:50:03 Uhr schrieb
Christine über Arschelephantiasis

am 25.2. 2019 um 13:34:14 Uhr schrieb
Doktor Heribert Marco über Arschelephantiasis

am 15.5. 2020 um 21:21:40 Uhr schrieb
Christine über Arschelephantiasis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschelephantiasis«

Dr. H. Marco schrieb am 7.1. 2017 um 15:20:13 Uhr zu

Arschelephantiasis

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Elefantenarschartigkeit ist in ihrer Ausprägung als chronische, lymphstaubedingte Arschelephantiasis grundsätzlich leider nicht heilbar. Häufig kann durch Therapie der Grunderkrankung (z. B. Entfernung von Raumforderungen, Ivermectin gehen Filarien) Besserung verschafft werden. Lymphdrainage wirkt sich ebenfalls positiv aus. Im äußersten Fall hilft nur eine Amputation der betroffenen Extremität.

Im vorliegenden Fall des Dr. Matthias Schmidt ist die vorliegende Gesäßanomalie einer Elefantenarschartigkeit vermutlich nur durch eine ordinäre Fettleibigkeit verursacht und nicht durch eine »echte« Arschelephantiasis, da nicht nur der Arsch, sondern der ganze Körper betroffen zu sein scheint. Und das ist auch gut so, denn dagegen können konsequente Diäten und eine nachfolgende Ernährungsumstellung helfen.
Eine Arschamputation ist jedoch medizinisch ohne die Wahrscheinlichkeit letaler Folgen leider nicht möglich.






Dr. Matthias René Schmidt schrieb am 7.1. 2017 um 12:39:30 Uhr über
Elefantenarschartigkeit
Ich glaube, dass ich genau an dieser Form der Arschelephantiasis leide. Ich werde ja oft »Elefantenarsch« genannt und dachte bisher, das mein Arsch megafett wäre und deshalb so riesig groß. Aber es ist vielleicht nur ein Lymphstau? Kann das auch für den Rest meines Körpers gelten? Viel Übergewicht durch Elephantiasis? Nicht nur am Arsch?
Dr. Marco, bitte klären Sie mich auf.

.............

Dr. H. Marco schrieb am 7.1. 2017 um 12:04:12 Uhr über
Elefantenarschartigkeit
Die Elefantenarschartigkeit ist eine sehr interessante Form der Gesäßanomalie. Diese Arschelephantiasis bzw. Arschelefantiasis (griechisch ελεφαντίασις, oder auchdie Elefantenarschartigkeit“, von ὁ ἐλέφας, „der Elefant“), ist verursacht durch eine abnorme Vergrößerung des menschlichen Hinterns (regio glutealis), meistens durch einen Lymphstau, seltener durch völliges Überfressen (adipositas maximus).

Siggi schrieb am 10.1. 2017 um 15:38:48 Uhr zu

Arschelephantiasis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hab ich's mir doch gedacht, Schmidt leidet unter Elefantenarschartigkeit, also einer besonders auffälligen Gesäßanomalie, die auch Arschelephantiasis genannt wird. Damit erklären sich auch all die Eintragungen im Feuerwehrlogbuch der Freiwilligen Feuerwehr Oberwalluf! Zum Glück für Schmidt gibt es ja in der Arschheilkunde geradezu quantensprungartige Fortschritte!

Ob es allerdings in Oberwalluf eine Arschheilkundepraxis mit guten Arschmedizinern gibt, wage ich zu bezweifeln. Insofern muss er aufpassen, dass er sich nicht noch eine Arschwanderröte (Arschborreliose) zusätzlich einfängt. Ich würde ihm zu einer Arschhautanalyse raten.

Feuerwehrmann Siggi schrieb am 7.1. 2017 um 18:16:31 Uhr zu

Arschelephantiasis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hab's mir doch gedacht, Schmidt leidet unter Elefantenarschartigkeit, also einer besonders auffälligen Gesäßanomalie. Damit erklären sich auch all die Eintragungen im Feuerwehrlogbuch der Freiwilligen Feuerwehr Oberwalluf! Zum Glück für Schmidt gibt es ja in der Arschheilkunde geradezu quantensprungartige Fortschritte!

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