Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 46 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (34,78%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,326 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 1999 um 01:16:45 Uhr schrieb
Dragan über Batterie
Der neuste Text am 7.5. 2019 um 11:36:22 Uhr schrieb
HANDELSBLATT über Batterie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 7.5. 2002 um 00:10:44 Uhr schrieb
memo über Batterie

am 7.5. 2019 um 11:36:22 Uhr schrieb
HANDELSBLATT über Batterie

am 10.1. 2016 um 19:32:45 Uhr schrieb
Christine über Batterie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Batterie«

Debakel schrieb am 17.3. 2001 um 17:15:55 Uhr zu

Batterie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Huhn 1: Hast du das gesehen?

Huhn 2: Was, dass Huhn 3497 nicht umfällt?

Huhn 1: Nein. Dass der Batteriehühnereieresser vor den Käfig gekotzt hat.

Huhn 2: Das spricht für ihn. Ich an seiner Stelle müsste auch kotzen.

Huhn 3: (mischt sich ein) Auch ein Hühner-KZ-Aufseher ist halt nur ein Mensch.

Huhn 2: Ein kotzender Batterieangestellter ist mir lieber als ein Friede-Freude-Batterieeierkuchenesser.

Huhn 1: (aufgeregt) Aber warum denn, so eine Sauerei!

Huhn 2: (trocken) Der weiß wenigstens, warum er kotzt.

--------------Vorhang, Ende 3.Akt--------------

Dragan schrieb am 12.12. 1999 um 00:43:04 Uhr zu

Batterie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist absolut toll, wie gering der Stromverbrauch von Nintendo-Geräten ist. Besonders hervor tut sich in diesem Gebiet der Gameboy Color. Nur zwei kleine Batteriechen, und damit kann man locker Super Mario Land durchspielen und dann noch Moon Patrol. Ebenfalls beeindruckend: Der Virtual Boy. Das ist der verlorene Bruder des Gameboy mit zwei richtigen Bildschirmen, und der geht mit 6 Batterien genau so lang wie der Gameboy Color.

Elektriker schrieb am 29.11. 2001 um 13:52:16 Uhr zu

Batterie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Viele der Batterien, die heute als solche bezeichnet werden, dürften sich eigentlich nicht so nennen. Eine Batterie im technischen Sinne entsteht nämlich genau dann, wenn man mehrere gleichartige Dinge irgendwie »anreiht«, um die Effekte aller einzelnen dieser Elemente entsprechend zu addieren.

Von den »Batterien« zur Stromversorgung elektrischer und elektronischer Geräte, wie wir sie heute oft verwenden, sind im technischen Sinn Batterien damit nur die 9V-Blockbatterie, die 4,5V-Flachbatterie (heute wenig verbreitet) und die 3V-Stabbatterie (heute sehr selten, früher aber gerne in Taschenlampen verwendet).

Mono-, Baby-, Mignon- und Mikrozelle, wie sie die meisten von uns als »Batterien« von elektrischen und elektronischen Geräten kennen, bestehen nur aus einer einigen Stromzelle und sind somit keine wirklichen Batterien. (Deswegen heißen sie korrekt auch »xxx-zelle«.) Auch die meisten Knopfzellen, wie man sie beispielsweise in Armbanduhren und anderen Geräten mit extrem geringem Stromverbrauch findet, sind keine Batterien (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Als Faustformel kann man eigentlich sagen: Eine einzelne Stromzelle liefert typischerweise eine Spannung von 1,1..1,5 Volt. Wird ein Vielfaches davon benötigt, muss man mehrere Zellen hintereinanderschalten, und damit hat man die »Batterie«.

Da sich elektronische Geräte oft etwas einfacher konstruieren lassen, wenn die Betriebsspanung im Bereich von 5..12 V liegt(*), muss der Benutzer entweder mehrere einzelne Zellen einlegen (typisch z.B. 4 Mignonzellen zu 1,5V aus denen so 6V wird) oder mehrere Zellen sind bereits zu einer Einheit zusammengefasst (typisch z.B. die 9V-Blockbatterie).

--
* Anmerkung: Durch Fortschritte in der Technik ist diese Aussage heute etwas relativiert zu sehen, viele elektronische Geräte lassen sich mittlerweile so konstruieren, dass sie auch mit deutlich geringerer Betriebsspannung (1,5 bis 3V) auskommen.

Debakel schrieb am 16.3. 2001 um 22:02:49 Uhr zu

Batterie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Huhn 1: Lieber ein Leben lang im Käfig als eine Nacht auf der Stange.

Huhn 2: Lieber eine lange Nacht auf der Stange als ein kurzes Leben im Käfig.

Huhn 1: Wie meinst du das?

Huhn 2: Noch nie was von Subjektivität der Zeit gehört?

Huhn 1: (grinst) Zum erstenmal. Klingt nach ausgemachter Hühnerscheiße.

Huhn 2: (entrüstet): Das meine ich doch. Auf der Stange fällt die Scheiße locker runter. Absolut saubere Sache.

Huhn 1: (auftrumpfend): Dafür, wenn du den Käfig nicht kennst, weißt du auch nicht, was es heißt, in der Scheiße zu sitzen.

Huhn 2: Auf diese Erkenntnis kann ich verzichten. Ich muss nicht alles erlebt haben, ich kann mir auch VORSTELLEN, wie es ist, in der Scheiße zu sitzen.

Huhn 1: Kannst du nicht. Du denkst nur du kannst es, weil du grade drin sitzt. Das mit der Stange ist eh bloß ein Märchen aus grauer Vorzeit. Glückliche Hühner, dass ich nicht lache (gackert hämisch). Die sollen auch Federn gehabt haben. Für was bloß, frag ich mich.

Huhn 2: Ich weiß, ich weiß, zum Von-der-Stange-runterfliegen.

Huhn 2: (unwillig) Schwachsinn. Du kannst mit einer unbewiesenen Tatsache keine zweite erklären.

Huhn 3497: (fällt tot um, äähm, würde tot umfallen, falls genügend Platz)


-----------Vorhang, Ende 1.Akt-------------

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