Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.8. 2006 um 13:38:09 Uhr schrieb
Gronkor über Bierpredigt
Der neuste Text am 19.11. 2015 um 00:03:30 Uhr schrieb
Pferdschaf über Bierpredigt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 4.2. 2014 um 16:16:40 Uhr schrieb
SexyHexy über Bierpredigt

am 4.2. 2014 um 16:40:33 Uhr schrieb
schmidt über Bierpredigt

am 19.11. 2015 um 00:03:30 Uhr schrieb
Pferdschaf über Bierpredigt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bierpredigt«

Gronkor schrieb am 1.8. 2006 um 13:38:09 Uhr zu

Bierpredigt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und Lenthe stieg auf eine leere Kiste Astra und sprach zu dem versammelten Volke:
Selig sind die durstigen, denn sie sollen ein Bier ausgegeben bekommen.
Selig sind die Biertrinker, denn sie sollen betrunken werden.
Selig sind die Betrunkenen, aber hallo!
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: sauft Euch nicht voll!
Ich aber sage Euch:
So dich jemand nötigt, mit ihm zu trinken ein kühles Pils, trinke mit ihm zwei.
So du nicht genug Geld hast, dich zu betrinken, lasse du anschreiben auf deinen Namen.
So dich jemand nötigt, zu zahlen deinen Zettel, sage es ihm zu für den nächsten Tag, denn es ist uns gegeben, an jedem Tag eine andere Kneipe zu besuchen.
Wer diese meine Worte hört und sie treulich hält, der soll nicht lange dürsten nach Astra, Holsten und von Raven sondern angenehm betüdelt einherwandeln bis zum jüngsten Tage.
Wer diese meine Worte hört und folgt ihnen nicht, den werde ich strafen mit Nüchternheit bis ans Ende seiner Tage.
Als Lenthe diese Rede vollendet hatte, nahm er einen kräftigen Schluck Astra Rotlicht, dankte dem Bier und rülpste Herzhaft.
Und unter dem Volke gab es großes Frohlocken und sie skandierten: Lenthe ist die schönste Stadt der Welt!

Blastergott schrieb am 1.8. 2006 um 13:45:52 Uhr zu

Bierpredigt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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