Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 37 (92,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (30,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,275 Punkte, 20 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2011 um 20:39:26 Uhr schrieb
platypus über Der-Blaster-ist-am-Ende
Der neuste Text am 6.12. 2013 um 09:44:22 Uhr schrieb
Kürbis über Der-Blaster-ist-am-Ende
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 10.2. 2011 um 20:40:13 Uhr schrieb
Sososo! über Der-Blaster-ist-am-Ende

am 9.2. 2011 um 23:19:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Der-Blaster-ist-am-Ende

am 6.12. 2013 um 09:44:22 Uhr schrieb
Kürbis über Der-Blaster-ist-am-Ende

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Der-Blaster-ist-am-Ende«

Schreibakteur schrieb am 9.2. 2011 um 00:37:43 Uhr zu

Der-Blaster-ist-am-Ende

Bewertung: 3 Punkt(e)

ACHTUNG!

Sie haben soeben das Ende des Blasters erreicht! Lassen Sie sich nicht durch die gelben Links täuschen. Die führen alle nicht weiter, sondern nur zurück. Der Blaster geht hier nicht weiter. Sie haben den Rand des Blasters erreicht, es geht nicht mehr vorwärts, nur zurück. Es fällt Ihnen nur nicht auf, weil man den Links nicht ansieht, ob sie nun vorwärts oder rückwärts weisen. Deshalb könnten Sie meinen, Dies sei eine ganz gewöhnliche Seite des Blasters. Ist es aber nicht. Dies ist das Ende. Dies ist die äußerste Grenze des Blasters, die zu überschreiten nicht möglich ist. Hinter diesem Beitrag wartet das Nichts. Versuchen Sie nicht, über diesen Beitrag hinauszugelangen. Erstens wäre es ohnehin zwecklos, da es keinen Weg über diesen Beitrag hinaus gibt, denn wie gesagt führen alle Wege, also alle Links, zurück. Sollte es aber dennoch gelingen, was es nicht wird, aber angenommen, es gelänge, dann würde man im Nichts landen. Und das Nichts ist so ziemlich das Gefährlichste, was es gibt bzw. eben nicht gibt; genau das macht ja das Nichts so gefährlich, dass es dort nichts gibt und nichts geben kann. Wer sich also ins Nichts verirrt, wird nichts sein. Der Weg ins Nichts ist also der Weg der absoluten Vernichtung. Und hinter diesem Beitrag ist nichts, denn dieser Beitrag ist ja das Ende des Blasters, also an der Grenze zum Nichts. Deshalb kann ich nur davor warnen, hinter diesen Beitrag kommen zu wollen. Folgen Sie lieber einem der angebotenen Links zurück in den Blaster und irren Sie noch ein wenig dort umher. Denn hier ist der Blaster zu Ende. Hier kommt nichts mehr. Sie haben die letzte Grenze erreicht, die Grenze, die kein Mensch jemals überschreiten sollte. Die Grenze des Blasters. Hinter dieser Grenze folgt das grenzenlose Nichts. Sie befinden sich also an der Grenze des grenzenlosen Nichts. Kehren Sie also um, bevor Sie die Grenze überschreiten. Wenn Sie die Grenze überschritten haben, können Sie nicht mehr zurück, denn das Nichts ist grenzenlos. Es gibt dann keine Grenze mehr, die Sie wieder überschreiten könnten. Ganz davon abgesehen, dass auch Sie nicht mehr existieren würden.

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir für die Folgen einer Überschreitung dieser Grenze keinerlei Haftung übernehmen können. Wir haben Sie gewarnt. Und zur Sicherheit folgt hier auch noch ein Grenzzaun:

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XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
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platypus schrieb am 8.2. 2011 um 20:39:26 Uhr zu

Der-Blaster-ist-am-Ende

Bewertung: 6 Punkt(e)

Selbstkontrolle scheint nicht zu funktionieren. Am Ende springen alle Leute, die interessante Dinge schreiben können, ab weil sie von der Eklige-Beiträge-Front angewidert sind und es überwiegen Einträge zu Stichworten wie »Rohrstock«, »Sporen« und »Wie-vergehe-ich-mich-an-einem-Rädertierchen«.
Die Menschheit scheint noch nicht reif für den Blaster zu sein.

Bernhard Marc D. Trichter schrieb am 11.2. 2011 um 10:51:16 Uhr zu

Der-Blaster-ist-am-Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Blaster ist noch lange nicht am Ende, er wird als mein persönliches Pädoprügel-Forum weiterleben, notfalls in der Asservatenkammer des BKA.

Spank Heil!

Hackepeter schrieb am 10.2. 2011 um 20:58:44 Uhr zu

Der-Blaster-ist-am-Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kims Reitergeschichten sind doch inzwischen das kleinere Übel dank der erfolgreichen Blasterselbsthilfe. Im Gegensatz zu den zwei oder drei gestörten Triebtätern und Prügelfetischisten hier, die den Blaster als Forum für ihre krankhaften Sexualfantasien insbesondere mit Kindern missbrauchen. Kotz! Wobei wir uns nicht so sicher sind, ob Kim nicht auch ein Clone von denen ist, zumal bei den Sporen regelmäßig Tierquälerfantasien auftauchen.

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