Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (62,96%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 1999 um 16:40:47 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Nestroy
Der neuste Text am 4.6. 2012 um 09:46:42 Uhr schrieb
Die Leiche über Nestroy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 29.5. 2004 um 10:51:56 Uhr schrieb
mcnep über Nestroy

am 4.6. 2012 um 09:46:42 Uhr schrieb
Die Leiche über Nestroy

am 19.5. 2005 um 03:04:54 Uhr schrieb
Jux die Pose über Nestroy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nestroy«

Stöbers Greif schrieb am 21.12. 1999 um 18:48:39 Uhr zu

Nestroy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Federkauen, das ist die naturgemäße Nahrung für einen Schreiber, dann kann er sagen, daß er von der Feder lebt; und wenn er auch verhungert, macht nichts, es leben noch immer zu viele, die schreiben. (Nestroy)

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:20:34 Uhr zu

Nestroy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab´ mich noch selten getäuscht. (Nestroy)

Stöbers Greif schrieb am 16.12. 1999 um 16:52:00 Uhr zu

Nestroy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nestroy hat immer wieder betont, wie gern er auf Hochzeiten (diese offiziellen Orgien der Liebe) gehe; schon das Bewußtsein, daß es nicht die seinige sei, mache, daß sich die Brust froh und frei erhebe. Das Eheband ist das kürzeste an Raum, das längste in der Zeit. Und vielleicht verdient auch dieser Gedanke noch eine kleine Beachtung: Die Liebe ist eine Nachtigall, und die Nachtigallen haben das, daß sie im dunklen Laub des Verbotes viel reizender schlagen als auf der offnen, flachen Heerstraße der Pflicht.

Stöbers Greif schrieb am 16.12. 1999 um 17:07:42 Uhr zu

Nestroy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu seinen tiefsten Einsichten kommt Johann Nestroy immer dann, wenn er über das Verhältnis der Geschlechter nachdenkt: Und in noch mancher andern Hinsicht ist der Mangel an Bildung recht gut, denn es gibt erstens nix Romantischeres als eine ungebildete Geliebte. Wenn der Urwald der Unwissenheit noch durch keine Axt der Kultur gelichtet, die Prärie der Geistesflachheit noch durch keine Ansiedlung von Wissenschaft unterbrochen ist, wenn auf den starren Felsen der Albernheit die Gedanken wie ein Steinböck´herumhupfen und das Ganze von keiner augenblendenden Aufklärungssonne bestrahlt, sondern nur von dem Mondlicht der Liebe ein wenig bemagischt wird - das wird doch, hoff´ ich, unbändig romantisch sein! Es kann auch nichts Interessanteres als eine ungebildete Geliebte geben. Bei einer gebildeten weiß man in kurzer Zeit akkurat, wieviel sie gelernt hat, nachher wird´s einem fad; bei einer ungebildeten hingegen kann man gar nie wissen, was sie vielleicht noch alles lernen kann; da ist der Phantasie ein marchfeldweiter Spielraum gegönnt!

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:30:36 Uhr zu

Nestroy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Prozeß des weiblichen Altwerdens hat eine durch das Formelle der sozialen Position bedingte, von dem faktischen Jahresquantum abstrahierende Distinktion. (Nestroy)

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