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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.6. 2001 um 15:45:16 Uhr schrieb
altavista über muthesius
Der neuste Text am 2.3. 2014 um 22:33:03 Uhr schrieb
Harald über muthesius
Einige noch nie bewertete Texte
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am 8.8. 2006 um 22:36:33 Uhr schrieb
moosgummi über muthesius

am 2.3. 2014 um 22:33:03 Uhr schrieb
Harald über muthesius

am 23.5. 2003 um 00:54:28 Uhr schrieb
mcnep über muthesius

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Muthesius«

Muthesius schrieb am 19.6. 2001 um 18:57:48 Uhr zu

muthesius

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Hermann Muthesius, 1861-1927, studierte Philosophie an der Universität Berlin von 1881 bis 83 und danach von 1883 bis 87 Architektur an der TH Berlin. Er war Mitarbeiter der Architekten Paul Wallot und Ende & Böckmann, bei den letzteren in Tokio; von 1893 bis 94 war Muthesius im Preußischen Ministerium für öffentliche Arbeit und von 1894 bis 95 als Redakteur im Zentralblatt der Bauverwaltung und an der Zeitschrift für Bauwesen tätig. In den Jahren 1895 bis 96 unternahm Muthesius eine Studienreise nach Italien und von 1896 bis 1903 war er Kulturattaché an der deutschen Botschaft in London, wo er sich intensiv mit der englischen Reformbewegung des Kunstgewerbes und der Architektur befaßte. Ab 1904 war Muthesius als Geheimrat im Preußischen Handelsministerium und als selbständiger Architekt tätig.

muthesius schrieb am 19.6. 2001 um 19:08:22 Uhr zu

muthesius

Bewertung: 1 Punkt(e)


Die Zuhörerschaft der interessanten Diskussion mußte allerdings den Eindruck haben, daß sie sich nicht im Deutschen Werkbunde (also einer Vereinigung von Künstlern und gewerblichen Produzenten) bestände, sondern in einem Künstlerklub. Da viel an dem Thema vorbeigeredet wurde, ist vielleicht zur Sache selbst wenig herausgekommen. Trotzdem war die Debatte reich an Anregung und gab Kunde von den lebendigen Kräften, die den Werkbund auf künstlerischem Gebiete bewegen. Daß in seiner Mitte auch wirtschaftlich wichtige und ernste Arbeit geleistet wird, davon wird die nächste Zukunft Kunde bringen. Die bisherige Tätigkeit des Deutschen Werkbundes hat bewiesen, daß das schwierige Unternehmen, ein Zusammenwirken von Kunst, Industrie und Handwerk zum Zwecke der Veredelung der deutschen Arbeit herbeizuführen, in überraschenden Maße geglückt ist. Das bezeugt vor allem auch die Werkbundausstellung in Köln, die eine so überraschende Fülle des Guten und Schönen bietet, wie keine ähnliche Ausstellung jemals geboten hat.

hei+co schrieb am 19.6. 2001 um 19:15:07 Uhr zu

muthesius

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erhalt des Studiengangs Architektur an der Muthesius-Hochschule
Antrag von SPD, CDU, B 90/Grüne und S.U.K. zur Ratsversammlung am 12. Juni 1997

Die Ratsversammlung der LH Kiel befürwortet den Erhalt des Studienganges Architektur an der Kieler Muthesius-Hochschule. Sie appelliert an die Landesregierung, Überlegungen, das Lehrangebot der Hochschule in Kiel zu reduzieren, nicht weiterzuverfolgen.

Begründung: Der Studiengang Architektur ist unverzichtbarer Bestandteil der Muthesius-Hochschule, die in ihrem Gesamtbestand auch eine herausragende Bedeutung für den Standort Kiel besitzt. Der Studiengang Architektur ist überdies die einzige Form der Architektur-Ausbildung in Schleswig-Holstein, die Architektur mit kultur- und humanwissenschaftlichen Elementen verbindet.

(Der Antrag wurde einstimmig angenommen.)

muthesius schrieb am 19.6. 2001 um 19:07:56 Uhr zu

muthesius

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Typisierung«

von Hermann Muthesius.

Die Verhandlungen des Werkbundes in Köln haben überall ein lebhaftes Interesse gefunden. Wir haben daher den Referenten der Tagung, den Geheimen Regierungsrat im Landesgewerbeamt, Dr.-Ing. Hermann Muthesius gebeten, unsere Leser über den Gedankengang seines Vortrages zu unterrichten, der bekanntlich bei einer kleinen Gruppe des Werkbundes, zu der übrigens weder Peter Behrens noch Richard Riemerschmid noch Rudolf Bosselt gehören, zu Mißverständnissen geführt hat. Wir möchten noch hinzufügen, daß Bruno Paul auf der Werkbundtagung sich nicht an der Debatte beteiligt hat. Die Redaktion.

Durch die Zeitungen gehen jetzt die Berichte über die denkwürdigen Verhandlungen auf der Werkbundtagung in Köln. Je nach dem, wer zu Worte kommt, sind sie klärend oder verwirrend. [...] Es sei mir daher gestattet, lediglich den logischen Gedankengang meines Vortrages, unter Hervorhebung der springenden Punkte und mit Vermeidung alles Nebenwerkes, hier zu wiederholen, um sodann einiges zu den mißdeutenden Auslegungen zu sagen, die der Vortrag bei einer kleinen Gruppe gefunden hat.

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