Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 11 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (16,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.7. 2010 um 16:26:51 Uhr schrieb
Fußfan über schweißfüßigeFrau
Der neuste Text am 27.10. 2022 um 14:58:47 Uhr schrieb
schmidt über schweißfüßigeFrau
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 5.9. 2011 um 13:56:29 Uhr schrieb
Bernd über schweißfüßigeFrau

am 27.10. 2022 um 14:58:47 Uhr schrieb
schmidt über schweißfüßigeFrau

am 29.7. 2017 um 10:42:58 Uhr schrieb
RetsalbsnoitaizossA über schweißfüßigeFrau

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SchweißfüßigeFrau«

Celeste schrieb am 19.7. 2010 um 12:06:55 Uhr zu

schweißfüßigeFrau

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine Serie von ungewöhnlichen Leichenschändungen an verstorbenen Frauen ist jetzt dank akribischer Ermittlungsarbeit aufgeklärt worden.
Der Täter drang immer nachts in umliegende Friedhofskapellen und Aussegungshallen ein und brach den Sarg auf, sofern er nicht noch offen war. Ein bestimmtes Muster, nach denen der Täter die verstorbenen Frauen auswählte war nicht zu erkennen. Die Schändungen trafen Leichname jeden Alters und auch Erscheinungsbildes, unversehrt oder durch Unfall- oder Gewalteinwirkung verletzte und Entstellte.
Nur eines war aufällig, immer war die Decke vom Fußende über Kopf und Oberkörper der Verstorbenen geschlagen, die Beine waren vollständig entblößt bzw. entkleidet. Es wurden auch keinerlei, wie zunächst befürchtet, sexuelle Handlungen an den Toten vorgenommen.
Darauf konnte man sich zunächst keinen Reim machen.

Bis zu den Vorfällen Lydia T. und Julia E.. Lydia eine 55-Jährige Hausfrau, war zu Lebzeiten schwer Zuckerkrank. Kurz hintereinander mußten Ihr beide Unterschenkel amputiert werden. Die zweite OP überlebte sie dennoch nicht.
Auch Ihr in der Friedhofskapelle aufgestellter Sarg wurde aufgebrochen, die Sargdecke war jedoch nur etwas angehoben, jedoch Lydia T`s Leichnam ansonsten unberührt. Der Täter schien das Interesse verloren zu haben, was einen der Beamten der ermittelnden SOKO zu der Theorie veranlasste, man habe es hier mit einer besonders abartigen Form des Fußfetischismus zu tun. Dem sich hingezogen fühlen zum Fußgeruch einer Frauenleiche.
Das dem Täter Alter und der Zustand der Leiche oberhalb der Gürtellinie offenkundig egal sei, die Unversehrtheit der Beine und Füße aber nicht, spräche dafür.
Trotz der überzeugenden Argumente waren zunächst nicht alle Ermittler von der Theorie des Kollegen überzeugt. Man entschloß sich, den Ball in dieser Richtung ersteinmal flachzuhalten.

Dann traf es Wochen später die sterblichen Überreste der tötlich verunglückten Schülerin Julia P. Sie wurde auf Ihrem Fahrrad von einem LKW überrollt, deren Fahrer das Mädchen bei der Einfahrt in einen Kreisverkehr übersah. dabei geriet sie mit beiden Unterschenkeln unter die Zwillingsbereifung der Hinterachse, was eine vollständige Zerquetschung zur Folge hatte.
In der Nacht vor der Beerdigung machte sich der Täter auch an Ihrem aufgebahrten Leichnam zu schaffen, mit der gleichen Vorgehensweise wie im Falle Lydia T.
Das gab den Ausschlag, daß nun alle Beamte der SOKO von der Fußfetischisten Theorie überzeugt waren. Eine entsprechende Erklärung wurde an die Presse weitergegeben. Auch über das Fernsehen wurde der Fall nun publick gemacht

Es gab daraufhin zahlreiche auch recht vielversprechende Hinweise aus der Bevölkerung.
Einige davon in Richtung Uwe P., 43-jähriger geschiedener Familienvater und Aktenkundig dadurch, daß gegen Ihn in mehreren Freibädern der Region sowie Saunaeinrichtungen lebenslange Hausverbote verhängt wurden.
Er hatte sich wiederholt auf den Liegewiesen und Ruheliegenbereichen an Frauen angeschlichen und an Ihren Füßen gerochen.
Auch als Schüler war P. in dieser Hinsicht schon verhaltensauffällig gewesen.
Er wurde vorgeladen und gestand nach kurzen Verhör, zumal als weiteres Belastungsmaterial einige Fotos der untenrum entkleidetetn Frauenleichen auf seinem Handy gespeichert waren.
Da Ihm durch die zahlreichen Hausverbote in öffentlichen Badeeinrichtungen der Zugang zu Füßen lebender Frauen verwehrt war, entschloß er sich, zu den Toten zu gehen.

Der Fall war somit gelöst und abgeschlossen.
Uwe P. wurde umgehend zur psychatrischen Behandlung überstellt.
Und weiblichen Verstorbenen war wieder die ungestörte Totenruhe garantiert.

Nur ein unappetitliches Nachspiel gab es noch.
Eines Nachts luden unbekannte eine Wagenladung Schlachtabfälle vor dem Hause Uwe Ps ab. Ausschließlich Füße, Hufe etc. von weiblichen Tieren.

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