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Bernd schrieb am 8.2. 2011 um 13:46:23 Uhr über

Anke

ich habe schon viele Mädchen, sehr nette und hübsche dazu kennenlernen dürfen, die einen schönen Namen tragen, der mit dem ersten Buchstaben im Alphabet beginnt. Z.B.:

Antje,
eine Jugend- und Kindheitsliebe.
Später aus den Augen verloren und nach Jahren zufällig wiedergetroffen. Natürlich verheiratet inzwischen. Trotzdem hat mich das Wiedersehen in keinem Fall enttäuscht.

Annika,
bildhübsches Mädchen, dabei hurmorvoll und charmant. Brauchte leider viel zu lange bis sie sich von Ihrem krankhaft eifersüchtigen, dabei auch mal handgreiflich werdenden Freund trennen konnte.

Anja,
eine wirklich schöne junge Frau, selbstbewusst, zielstrebig. Hat sich gerade entschieden, eine Fernbeziehung gegen die nächste zu tauschen.
Sie wird sich sicher etwas dabei gedacht haben.

Anne-Marie,
eine sehr aparte Erscheinung, immer stilbewusst gekleidet. Offen und immer gut gelaunt.
Aber zielstrebig ? Nach einer völliig in den Sand gesetzten Abschlussprüfung sollte aber keiner annehmen, sie wäre nur attraktiv aber ohne Intelligenz.
Anne-Marie hat bislang nur andere, die falschen, Prioritäten gesetzt. Da sie aber tatsächlich Licht am Fahrrad hat wie man sagt, ist in Ihr die Erkenntnis gereift, daß es nicht alles sein kann, sein Leben nur als gut anzusehende Empfangsdame zu fristen.

Anna,
gerade nebenan eingezogen. Sehr sympathisch vom ersten Eindruck, aber zurückhaltend. Trägt meistens Schwarz, dazu oft weißen Kragen, sogar Spitzenkragen auf schwarzem Oberteil.
Kann sie noch schwer einschätzen.

Anne,
attraktiv, mit einer recht üppigen Oberweite gesegnet. Dabei aber zurückhaltend (fast)immer
nett, viele bezeichnen sie als »eine ganz liebe«.
Aber sie kann auch, vor allen gegnüber Leuten, die glauben diese Charakterseite von Anne ausnutzen zu können, durchaus kratzbürstig und zickig werden. Sie hat halt Durchsetzungsvermögen, daß man Ihr auf den ersten Eindruck nicht ansieht.

Andrea,
ging mit mir in die Grundschule. Ein besonders Kennzeichen war der blaue Lackmantel, den sie bei kühlem oder nassem Wetter immer trug. Ich fand sie hübsch und mochte Andrea. Beruhte denk ich auf Gegenseitigkeit.
Jedenfalls war sie fast das einzige Mädchen aus der Klasse, mit der ich damals keinen Streit hatte.
Sah sie nach vielen Jahren auf einem Klassentreffen wieder. Andrea hatte sich sehr verändert inzwischen, aber nicht zu Ihrem Nachteil; absolut.

Und dann gab es da noch Anke, nicht DIE Anke, eine andere, hatte auch einen Allerweltsnachnamen.
Kam damals neu in unsere Klasse, wirklich Bildschön und sehr nett. Hat uns allen Jungen sofort den Kopf verdreht. Dabei war Anke aber ausgesprochen nett, offen und hilfsbereit. Nicht so hochnäsig und abgehoben, wie andere Mädchen damals, die sich Ihrer Wirkung auf die Jungen um sie herum bewusst waren.
Anke war zwar blond aber nicht nur blond eben.
Schon als junge Frau übernahm und führte Anke später den elterlichen Handwerksbetrieb mit Erfolg. Wohl dem, der so eine hübsche Cheffin bekommen hat.


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Was kann man tun, wenn »Anke« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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