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Bernhardett schrieb am 14.8. 2007 um 07:41:16 Uhr über

Bernhardett

Lieber Richard,
vielen Dank für deine schöne Geschichte in fünf Teilen die mich stark beeindruckt hat. Sie macht doch deutlich wie verliebt man sein kann.

Du schriebst:
Wörter können viel mehr verletzen als die härteste Peitschhieb.

Hier sagst du etwas Wahres. Weißt du, Richard mir kommen manchmal so Gedanken wie viele Männer von denen die mich hier nicht verstehen bereit wären mich wie jener Mann damals zu vergewaltigen. Genau das ist es was ich verurteile. Männer die hier gegen uns Frauen auftreten wären wahrscheinlich die ersten die uns weh tun würden um selbst sexuell zum Orgasmus zu kommen. Auch das ist ein Grund warum ich seit damals ein Fabel für Peitschen entwickelt habe. Zuerst war es damals Genugtuung für mich mich an jenem Mann zu rächen der mir sehr weh tat. Ich hieb mit der 2m langen Bullenpeitsche kräftig so lange auf ihn ein bis er heulte und mich um Gnade anflehte. Klar, das streite ich gar nicht ab war es ein herrliches Gefühl für mich wenn du erlebst wie dein Peiniger dich um Gnade anfleht. Das haben einige hier wohl falsch verstanden und ordnen mich nur als peitscheschwingendes sadistisches Monster ein was ich nicht bin. Ich kann auch sehr lieb sein und nichts ist für mich schöner wenn mein Mann mich in allen möglichen Stellungen zu verwöhnen weiß. Welche schöne Frau träumt nicht davon von ihrem Traumprinz verwöhnt und mit Sex geradezu überhäuft zu werden? Ich brauche dies mehrmals am Tag.

Natürlich löste damals die Abstrafung des Vergewaltigers ein starkes Interesse an Peitschen in mir aus. Ich begriff das erste mal das eine Peitsche eine schlagkräftige Waffe sein kann, die wenn man sie mit Gefühl anwendet niemanden tötet aner gewaltig den Hintern striemen kann. Genau dies habe ich beim Vergewaltiger damals gemacht und ihm ordentlich den Arsch gestriemt. Als er vor mir wimmerte und mich bat ihm den Arsch einzucremen habe ich es nicht getan. Ich habe nur die kühle grausame Lady vor ihm herausgekehrt, die zu diesem Anlass sehr stak geschminkt war. Ich habe ihn richtig leiden lassen. Das mag hart und sadistisch anmuten aber schließlich hatte dieser Mensch mich vergewaltigt. Jeden anderen hätte ich verarztet aber den Vergewaltiger habe ich leiden lassen. Stattdessen habe ich mir eine Eve 120 angesteckt
und es richtig genossen wie mein Peiniger vor mir litt und ihm völlig kühl und absolut mitleidslos noch den Rauch meiner langen Zigarette ins Gesicht geblasen. Dann bin ich gegangen und habe ihn noch zwei Stunden im Keller allein gelassen. Dann bin ich wiedergekommen. Er wimmerte immer noch am Boden. Ich babe ihn hochgezogen und noch drei saftige Ohrfeigen gegeben das es richtig schallte im Keller. Dann habe ich ihn mit meinem langen Stiefel kräftig in den Arsch getreten und ihn angeschrieen »Verschwinde du Schweinund hob drohend meine Bullenpeitsche die ich während der ganzen Zeit in der Hand hielt.

Alle die mich nicht verstehen mögen mich als böse und grausam verurteilen. Aber wie viele Frauen hätten an meiner Stelle, vorrausgestzt sie hätten die Kraft dazu aufgebracht, nicht genauso gehandelt?

Lieber Gruß und Schmatzi
für Richard



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