Ich möchte ein solches Kästchen unten im Hausflur austellen. da würde nun ein Fünf Cent Stück liegen. Oder man sollte auch Nägel oder Scherben da hin legen wenn man welche findet. Damit die Leute alle im haus sehen was draußen weg geäumt wurde und da gar nicht liegen sollte. Man könnte in jedem Haus solch ein kästchen aufstellen und einmal im Jahr trifft sich das Dorf mit allen Kästchen und schreibt eine List der Fund sachen und einen BRIEF an die regierung sie habe gute sammeldienste mit einer beispielhaften auflistung von Objekten und man könne auch schlußfolgerungen aus ihren sammelstatistiken ziehen was aber für den heutigen Anlaß zu weitschweifig wäre, jedenfalls wäre das auch landesweit eine gute sache, kästchen mit was man so im Hof und um das haus herum findet, und die Anfertigung von Statistiken aus dem Müll, schon Cäsar las aus weggeworfenen Hühnerknochen, hier wurden gestern am karfreitag verbotenen Fleischesgelüsten gefrönt und das zerspltterte Sammelglas eines auf einer Steintischtennisplatte in tausende feine hauchdünne glasscherben einer Halbliter Milchglasflasche zerhauene mit zpitzen unbehandschuhten Fingern einzeln aufzulesen, solche zum Feuerwehthapzmann taugenden Einzeltaten die einen wirklich unbeherrschten anschlag auf den gegenüberliegenden Kinderspielplatz, ich meine, da hat eine(r) mit voller wucht (Wahrscheinlich besoffen)(Vermindert schuldfähig)(Das kann man dann ja auch mal auskosten)(also ich kann das verstehen, bei dem unsäglichen Geklimper, und man war hergekommen um den neuesten Pop-Jazz zu hören, als angesagtester Musikkinderspielplatz.
aber an das Kästchen würde ich schreiben, wer erkannt das Objekt schon in den Händen hielt kann es wieder nehmen und in die Tonne tun, bei unwissenheit in welche tonne imme die baune nehmen. nee, die graue. den grauen restmüll. ich verrede mich andauernd. ich meine das ganz anders. also eher, gar nicht. ocder einmal total aber auch dann mit wirklich allem. und dann vielleicht auch est mal dann mal sehen, also dann wirklich mal sehen. wir können uns ja beschnuppern. da ist noch keine grenze. aber die antwort die muß man dann ja auch erst mal so nehmen wie sie ist. ich würd dann jetzt mal den Kinderspielplatz beschallen. ich hab da so Lieder die machen mich innerlich warm. mein Klavier, da ist der Hof dazu wie eine Fundsache. das Dorf ist immer so still wenn grad kein Feuerwehrwagen reinrauscht mit gefiepe, oder ein Traktor von der weinernte brummt. und der berufsverkehr zur Fabrik ist selten. nur die Flugzeuge, die sind zahlreich und kreutezen alle richtungen sogar laute Hubschriaber ganz nah müssen die sein schrabb schrabb schrabb hörts du bei jedem schrabb ein deutliches Näherkommen dann ist er über dir und dann wird das schrapp wieder anders getönt entfernt sich schraap ja das a ist länger. schaarrrr, beiiinnnneee geraaaaaaadeausssssss
das einzige LEBEN das hier hörbar ist, ist das gefiepe und gejohle der Kinder vom Spielplatz nd manchmal bilde ich mir ein das en zuhören dort statgefunden hat.
Auch das Brummen der rasenmäher, Der Heckenschneider, gehört natürlich zum ortsüblichen Geräuschmanagement
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