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Mäggi schrieb am 15.9. 2001 um 13:21:50 Uhr über

Linie

redundanz 80

Man sollte eine Killer-Gurke niemals mit einer Onaniergurke verwechseln, das ist lebensgefährlich! tommy z. in »bekennntnisse eines ökoterroristen aus dem jahre 1988«:
was war das nur für ein land? was war das nur für ein volk? vor 50 jahren war es einem geisteskranken gasmannn hinterhergelaufen,
und jetzt folgte es einem halbintelligenten mutierten kohlkopf. alle regierungsgewalt ging vom gemüse aus...
was sollte ich nur tun? resignieren? oder meine ernährungsgewohnheiten umstellen? der vegetarier als subversives element? was kohl
kann, kann spinat schon lange? und was unternahm die rote-beete-fraktion dagegen? vermutlich nichts. spinat macht stark blutklumpen ? ein nach einem rage-anfall implodierter gift-zwerg Früher wurden Ketzer und Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein ziemlich grausamer Tod. Die moderne Variante des
Scheiterhaufens ist der elektrische Stuhl. Früher war hier alles noch Ackerland... erdbeerbrause Neulich habe ich einen Vortrag über Freitag gehört. Ich habe aber nicht viel verstanden, weil während des Vortrags Videopojektionen
liefen, zum Teil aus einem neuen Robinson-Film, zum Teil aus einem Film, der Robinson auf dem Mars zeigte, aus den Sechzigern. Da
landete ein Astronaut auf dem Mars, oder besser gesagt, er strandete dort, sein Raumschiff und der Rest der Besatzung waren hinüber.
Ich konnte mich daher nur sehr schwer auf den Vortrag konzentrieren. Ich glaube aber, der war ganz gut. Challenger Katastrophe orientieren: etwas nach osten ausrichten (kienle: fremdwortlexikon)
Die Orientierung (Richtung) verlieren.
Woran sich orientieren, wonach sich richten?
Der Tod ist immer das Ziel, oder vielmehr das Leben!
Wegweiser - Fahrpläne - Vorschriften - Gesetze - die Bergpredigt - PhilosophInnen - Vorbilder - Jesus - Ghandi - Götzen? - Wege in der
Wildnis? - Indianerpfad - BluesneinGospelneinSpirituals - Kunst - vorGottsindalleMenschengleich - Kino - Bücher - Geschichten

Wo geht's hin, woher kommen wir? Leider gibt es in Deutschland kaum noch Wildnis, aber es gibt durchaus noch Ecken in Europa, wo der Mensch bisher noch nicht gewütet
hat. Ich denke einfach, jeder Mensch sollte von Zeit zu Zeit einmal der Wildnis gegenübertreten (und natürlich nichts hinterlassen, was
nicht dahingehört), um seine eigene Perspektive zurechtzurücken. Wir sind nichts weiter als eine weitere Tierart, die auf der Oberfläche
dieses Planeten lebt. es erstaunt mich immer wieder, wie oft man der wildnis begegnet, wenn man nur die augen offen hält. unsere ach so tolle zivilisation
ist nur ein oberflächlicher schorf auf dem planeten, und auch an dicht von ihm überwucherten gegenden bleiben nischen übrig, die er
nicht besetzen kann. wird der zivilisations-schorf abgekratzt, erobert sich die natur mit erstaunlicher schnelligkeit und kraft ihren raum
zurück. Natur. Natur. Genieße, denn bald wird es sie nicht mehr geben, die Natur. Ich haette kein Problem, in erster Linie nur zu nehmen In der Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte gibt es die Linienstraße, die ist einigermaßen lang, jedenfalls so lang wie die Spandauer
Vorstadt.
Viele nennen diese alte Vorstadt, die ja schon lange nicht mehr vor der Stadt liegt, Scheunenviertel, dabei ist das Scheunenviertel nur
ein kleiner Teil davon. Und die Oranienburger Straße ist eindeutig kein Teil des Scheunenviertels, aber sie liegt ebenfalls in der
Spandauer Vorstadt. Ich habe lange Zeit an der Linie 12 gewohnt, und nun wohne ich an der Linie 61 und 62. Vielleicht wohne ich demnächst an der Linie
18...


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