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Käptn Schrottino schrieb am 29.9. 2013 um 00:16:53 Uhr über

kurze-speckige-Lederhosen

Ich habe als kleines Mädchen in einem Kloster gelebt. Dort herrschte noch Zucht und Ordnung. Die Nonnen waren sehr streng zu uns.

Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht. Ich hatte damals nur dreckige Gedanken. So dreckig, dass selbst eine dreckige speckige schmierige vollgewichste Lederhose sauber dagegen ist. Voll krasse Drecksgedanken. Ich war eine Dreckshure. Auweia. Sollte das etwa?

»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.« »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen

In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich.

An einem Frühlingstag war schönes Wetter, und wir Mädchen hatten keine Lust, in die Schule zu gehen. Also schmissen wir unsere Schuluniform in die Ecke und strebten Richtung Freibad.

»Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter. Ich hatte damals nur dreckige Gedanken. So dreckig, dass selbst eine dreckige speckige schmierige vollgewichste Lederhose sauber dagegen ist. Voll krasse Drecksgedanken. Ich war eine Dreckshure.

Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.

Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.

»Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nichtwimmerte ich. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem BatscherDer RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »DochUnd schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann.

Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.Irgendwann wachte ich auf. »Hast du das jetzt geträumt oder warst du echt in den Fünfziger Jahren mit prügelnden Nonnen und graukarierten SozialdemokratenSie las in der Zeitung: »Misshandler von Kloster Ettal gefasst

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.


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