Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 112, davon 112 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (32,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.11. 2000 um 13:33:32 Uhr schrieb
Robert Stein-Holzheim über Erkenntnis
Der neuste Text am 2.4. 2024 um 05:20:24 Uhr schrieb
gerhard über Erkenntnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 20.8. 2008 um 17:22:25 Uhr schrieb
Hybris über Erkenntnis

am 17.3. 2005 um 12:53:21 Uhr schrieb
Fredda über Erkenntnis

am 24.8. 2008 um 13:22:42 Uhr schrieb
einer VON allen über Erkenntnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erkenntnis«

Robert Stein-Holzheim schrieb am 6.11. 2000 um 13:33:32 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nur die eigene Erkenntnis heilt.

Erkenntnis ist nicht Denken. Erkenntnis ist ein Gefühl. Das Gefühl, welches sich in unseren Körpern ausbreitet, wenn wir innerlich eins mit dem Geschauten werden. Wenn wir die Bezüge, die wir erkennen, in unseren Körpern abbilden, wir zu der geschauten Wahrheit werden.
Das überwältigende Gefühl der Erkenntnis läßt uns etwas empfinden, das größer ist als wir selbst, an dem wir im Erkennen Anteil haben, da wir es für den Moment der Erkenntnis selbst sind.
Darum erweitert jede echte Erkenntnis unser Sein, wandelt uns in vorher nicht Gewesenes. Und darum sind die Erkenntnisse Anderer wenig mehr denn Fingerzeige und bergen wenig Kraft für uns, verwirren gar, weil das Denken ihnen womöglich zustimmt, der Körper aber schweigt.

aus: »95 Thesen für das dritte Jahrtausend«

kthekidw schrieb am 21.6. 2002 um 01:50:42 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erkenntnis ist eine gute Sache, vereinfacht das Leben aber nicht gerade, denn zu wissen, was richtig oder falsch oder gut und böse ist, schränkt den moralischen Menschen in seiner Handlungsfreiheit ein.

einer VON allen schrieb am 24.8. 2008 um 13:20:21 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 3 Punkt(e)

es gibt hier »autoren« im blaster,
worauf ich auf eine namentliche nennung AUSDRÜCKLICH verzichte,
- kennt eh jeder -
die können basierend auf kack, arsch, scheiß, dreck, scheißDing, scheißDreck, verfluchterScheißDreck, pissen, ficken, lutschen, spritzen, arschficken, analverkehr
- soll ich noch weiter auflisten? -
unglaubliche höhneflüge der gedanken starten.

scheint sich nicht um einen menschen, sondern um eine pflanze zu handeln,
da diese imstande sind
aus fäkalien wie pisse, scheiße und gutem mutterboden
eine wunderschöne blüte
oder gar allerliebst schmackhafte früchte zu erzeugen.

ja, dieseR ungenannteR muß eine pflanze sein.
wie in diesem science-fiction-film
in dem außerirdische matschrüben durch umwandlung der menschen
eine übernahme dieses palneten planen.

ist dieser oben erwähnte autor eine matschrübe aus dem all? frage ich.

will er uns mit diesem blaster alle absorbieren?

diese gelegentlichen ausrutscher in die intelligenz haben ihn meiner meinung als solches entlarvt.

schnappt ihn euch.
macht kohlsuppe aus ihm.

morgana schrieb am 15.4. 2001 um 14:24:09 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 10 Punkt(e)

je mehr käse, desto mehr löcher,
je mehr löcher, desto weniger käse,
also je mehr käse, desto weniger käse?

nuk schrieb am 2.12. 2001 um 21:50:32 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jede Erkenntnis bereichert das Mosaik des Daseins um eine winzige Kleinigkeit. Das ganze werden wir jedoch nie erkennen.

Liquidationsdefensive schrieb am 9.10. 2002 um 13:58:26 Uhr zu

Erkenntnis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es kam mir merkwürdig, jedoch nicht unsympathisch, vor, als ich neulich in irgendeinem Text las, das Ziel der Literatur, ja überhaupt der Kunst, sei Erkenntnis, freilich eine andere Art der Erkenntnis als die des Wissenschaftlers, nämlich eher eine Erkenntnis, die sich aus imaginierter Erfahrung ergibt, daraus, dass man sich in Charaktere, Situationen, Handlungen oder Wahrnehmungsweisen hineinversetzt, die einem bis dahin fremd und unbekannt sind und die einen kraft der Sprache in eine Lebenswelt hineinversetzen, die jenseits der eigenen kleinen Alltagserfahrungen liegt. Ganz im Unterschied zu dem, was ich sonst über Ästhetik gehört habe, war von der Form, vom Schönen, Erhabenen und ähnlichem im Vergleich zum Inhalt weniger die Rede. Die Form wurde nur als Hilfsmittel verstanden, den Inhalt transparenter oder spannender zu machen und somit den Zugang zu ihm und den Erkenntnissen, die er zu vermitteln habe, zu vereinfachen. Ich glaube, es entspricht tatsächlich der Art und Weise, wie ich persönlich auch Literatur lese: Ganz ohne Erwartung des Schönen, eher auf Unterhaltung im besten Sinne und Erfahrung hoffend, und im besten Fall mit Schrecken vor dem Unbekannten, das einem eiskalt ins Gehirn schiesst, weil es plötzlich ganz nah neben einem steht und einem von hinten auf die Schulter klopft.

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