Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 99, davon 92 (92,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (32,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 1999 um 14:12:16 Uhr schrieb
Der Hutmann über Meditation
Der neuste Text am 23.4. 2022 um 21:33:28 Uhr schrieb
Christine über Meditation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 9.3. 2015 um 18:17:45 Uhr schrieb
Christine über Meditation

am 4.4. 2015 um 20:49:23 Uhr schrieb
Schmidt-Wirsing über Meditation

am 20.12. 2019 um 12:58:12 Uhr schrieb
Christine über Meditation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meditation«

Der Hutmann schrieb am 5.11. 1999 um 14:12:16 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 11 Punkt(e)

Es ist ganz einfach. Suche Dir eine Platz, der ruhig genug ist und wo Du bequem sitzen kannst. Ferner brauchst Du eine Sitzgelegenheit, es reicht schon ein stabiles Kissen, eine Decke, eine Möglichkeit die Zeit zu messen.
Mach es Dir auf dem Kissen bequem, hier ist auf eine gerade und lockere wirbeläule zu achten. Einfachster Gegenstand einer Meditation ist die vergenwärtigung des Atems. Wenn Du sitz und angekommen bist beginne beim Ausatmen Deine Atemzüge zu zählen, immer von eins bis zehn. Nahc einer Zeit vielleicht 5- 8 Minuten verändere Deine Aufmerksamkeit, zähle den Atem bevor er in den Körper einströmt. Der dritte Schrit ist die Aufgabe des Zählens und die konzentration auf den Punkt an dem der Atem zuerst spürbar wird, also irgenwo zwischen Oberlippe und Nasenscheidewand. Genieße dieses Erleben und versenke Dich.

yogan schrieb am 30.7. 2000 um 15:18:07 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meditation fördert den Gleichmut, neutrale Wahrnehmung und somit neutrales Denken, verleiht einfach die Fähigkeit, die Dinge gelassener hinzunehmen.
Um den größtmöglichen Nutzen aus der Meditation zu ziehen, sollte man ihn, den Nutzen,-einfach gesagt- im Alltag beibehalten. Man kann sich treiben lassen. Die Stille und der Frieden den man in der Meditation erarbeitet ist wahrhaftig, wenn er bleibt wenn man auf die Erde oder nach außen zurückkehrt. An der Manifestation im alltäglichen Leben sollte man arbeiten.

Felix schrieb am 17.3. 2002 um 00:03:17 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 2 Punkt(e)

In unserer heutigen Welt besteht eine Kluft, die überbrückt werden muss. Gemeint ist der Graben zwischen Ost und West, präziser: zwischen Orient und Okzident. Doch trotz aller Verschiedenheiten in Kultur, Tradition, Religion, Ideologie und sozialem Brauchtum nimmt der Gedankenaustausch zu, und auch mental kommen sich die Menschen näher. Letzteres mag im Westen auch dadurch bedingt sein, dass die Wissenschaft der Meditation vermehrt anerkannt wird, deren Praxis ja im Osten schon lange einen wesentlichen Bestandteil der religiösen und geistigen Erfahrung bildet.
Heutzutage, das heißt während wir uns in das mehr mental orientierte Wassermannzeitalter hineinbewegen und immer mehr Menschen ihren Standpunkt vom emotionalen Bereich weg ins Verstandesmäßige verlagern, wird die Wissenschaft der Meditation als Schulungswerkzeug für Konzentration, Intuition und Invokation auch im Westen zunehmend praktiziert werden.

Alice Bailey

radon schrieb am 8.1. 2004 um 18:24:41 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich finde Handarbeiten und kleine Basteleien sehr meditativ.
Gestern habe ich mir einen Block Lindenholz gekauft; da werden jetzt kleine Skulpturen draus. *schnitz schnitz* *schnipsel* *schäl*
Das macht den Geist leer.

Geschirrspülen eignet sich auch.

Felix schrieb am 9.2. 2000 um 15:41:49 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meditation ist Selbst-Beobachtung.
Meditation ist Loslassen.
Meditation ist Achtsamkeit.
Meditation ist Entspannung.
Meditation ist Grenzüberschreitung.
Meditation ist Nicht-Tun.
Meditation ist Sex mit dem Universum.

sina schrieb am 16.9. 2001 um 20:10:34 Uhr zu

Meditation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meditation bedeutet, sich mitten in der Hektik des Alltags eine kleine Ruhepause zu gönnen.
Das kann mit Hilfe von Musik, Kerzen, einem schönen Text oder Gedicht sein. Wichtig ist, dass man abschalten kann und für kurze Zeit alles um sich herum vergisst. Das ist einer der Momente, in dem man im Einklang mit sich ist und wo sich vielleicht auch ein kleines Stück von Gott zeigt, wenn man sich auf ihn einlassen möchte.

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