Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 15 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (31,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 20:20:22 Uhr schrieb
wuzi über hundsmiserabel
Der neuste Text am 18.7. 2021 um 15:33:09 Uhr schrieb
S. über hundsmiserabel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 10.5. 2007 um 12:14:23 Uhr schrieb
MsLippenleser über hundsmiserabel

am 24.12. 2014 um 10:06:15 Uhr schrieb
orteR über hundsmiserabel

am 24.12. 2014 um 10:05:28 Uhr schrieb
orteR über hundsmiserabel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hundsmiserabel«

wuzi schrieb am 8.11. 1999 um 20:20:22 Uhr zu

hundsmiserabel

Bewertung: 1 Punkt(e)

es gibt manche Tage da fühlt man sich wirklich hundsmiserabel. Das fängt schon morgens beim Aufstehen an. Da schmeckt der Kaffee nicht, der Schädel brummt weil man schlecht geschlafen hat, das Gesicht das einem aus dem Spiegel entgegensieht findet man zum Kotzen und am Arbeitsplatz hat man es mit lauter gestörten Intelligenzbolzen zu tun.Aber zum Glück ist das eher selten der Fall.

Sir Toby schrieb am 27.10. 2005 um 12:12:46 Uhr zu

hundsmiserabel

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ein Hundewetter« dachte er, als er aus dem Fenster blickte und wußte, heut' würde er sich den ganzen Tag hundsmiserabel fühlen. Der Hundsfott von einem Nachbarn nagte an ihm und er spürte es in seinen alten Knochen, daß er sein hündisches Betragen würde aufgeben müssen. Manche Probleme waren mit allem Schwanzwedeln und Männchenmachen nicht in den Griff zu bekommen. Wer sich mit Hunden schlafen legte, würde mit Flöhen aufwachen. »Hundsmiserabel« dachte er wieder und machte sich auf die Suche nach einem Bettvorleger, auf dem er sich würde zusammenrollen können.

Andy30HB schrieb am 1.1. 2000 um 13:58:23 Uhr zu

hundsmiserabel

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Hundmiserabel«,

ist das nicht das falsche Wort? Woher wollen wir wissen wie es einem Hund geht, der doch den größten Teil seines Lebens seinen Instinkten nachgeht?

Ich wünschte mir manchmal, ein Hund oder eine Katze zu sein. Diese Tiere kennene glaube ich solche Gefühle wie Liebeskummer, Trennungsschmerz nicht.

Ich bin hier gelandet weil ich Liebeskummer habe und es mir damit ziemlich miserabel geht. Das dauert nun schon 4 Wochen. Diese Schmerzen, diese Traurigkeit, diese Depression. Und ich frage mich ob es stimmt was viele Menschen sagen: Daß das mit der Zeit verschwindet. Ist es wirklich nur die Zeit? Ist es normal, viele Wochen sich das Hirn über jemanden der einen nicht mehr liebt zu zer-brechen? Ist dieses »Leiden« normal? Gedanken lassen sich, trotz Ablenkung oft nich abschalten.

Ich frage mich wirklich ob das mit der Zeit endet dieses Leiden.

Also, macht sich ein Hund solche Gedanken? Ich denke nein. Ist dann der Begriff »hundsmiserabel« nicht falsch? Sollte er nicht einfach »miserabel« oder »mensch-miserabel« heißen?

Wer mag kann sich gern zu diesem Thema bei mir melden.

Andy30HB@aol.com

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