Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (39,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 1999 um 13:04:05 Uhr schrieb
karl über zahn
Der neuste Text am 5.3. 2015 um 09:34:35 Uhr schrieb
Christine über zahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 11.2. 2012 um 02:54:08 Uhr schrieb
joo über zahn

am 15.7. 2002 um 08:20:12 Uhr schrieb
paniq über zahn

am 2.4. 2007 um 12:23:18 Uhr schrieb
Zert über zahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zahn«

Vampyra schrieb am 21.5. 2001 um 09:37:05 Uhr zu

zahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit Zahnangelegenheiten haben besonders Vampyre so ihre Probleme. Aber auch Nicht-Vampyre. Ganz besonders übel sind die Weisheitszähne, die uns als rudimentäre Organe ja noch geblieben sind und jedem, bei dem sie sich entwickeln, in irgendeiner Art Kummer bereiten. Was ich in Bezug auf Weisheitszähne ganz besonders widerlich finde, sind Zahnärzte, die sich durch aufgeteilte Operationen (also, eine Sitzung = ein gezogener Zahn, obwohl drei vorhanden sind)schleichend auf Kosten des Patienten bereichern. Man kann nämlich auch alle vorhandenen Weisheitszähne auf einmal ziehen - und dem Patienten somit große Unannehmlichkeit ersparen. Logisch, oder? In diesem Sinne: sucht Euch kompetente Ärzte, die Euch nur einmal unter Messer und Zange bestellen. Achja: Heavy Metal oder andere laute Musik eignet sich hervorragend (im Walk- oder Discman), um von der ganzen Prozedur so gut wie nichts mitzubekommen. Danach sofort kühlen - aber vorsicht vor Gefrierbrand...das tut mächtig weh und hinterläßt böse Narben.

Doc Kupka schrieb am 21.12. 1999 um 17:29:59 Uhr zu

zahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Zahn kann schmerzen, weh tun oder aber auch sehr hilfreich sein. Somit bietet dieser Begriff allein schon eine Vielzahl von Ansätzen, die alle im Nachhinein wieder auf das Ausgangsmaterial »Zahn« zurückführen.
Wichtig ist auch, daß man Zähne oder eher »den Zahn« nicht als unbedeutend oder unwichtig ansieht, denn ohne »den Zahn« würde man viele Sachen nicht machen können. Hinzu kommt, daß der Zahn nicht als einzelnes Instrument unseres Körpers sondern eher als Beitrag der Natur in ein großes System gesehen wird! Dieses wurde im Verlaufe der Evolution für uns wichtiger denn je. Ein Mensch ohne Zähne ist dazu verdammt, den Rest seines erbärmlichen Lebens Babybrei zu konsumieren. Ein wahrhaft erhabenes und sinnvolles Leben!!

sunsonjon schrieb am 3.1. 2000 um 16:53:02 Uhr zu

zahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

hohl
wohl bei vielen
essen alte holzdielen
oder dealen um nicht zu stealen
eitert erweitert das schmerzbewusstsein und du gehst zum tatto-shop drop.
out :-()))))))))))))))))))))))))

im land des weissen lächelns

ata lässt grüssen

Sabeth schrieb am 6.7. 2000 um 17:18:59 Uhr zu

zahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war einmal ein Mann, der hatte einen hohlen
Zahn. In diesem hohlen Zahn war eine klitzekleine
Schatulle versteckt und in dieser klitzekleinen
Schatulle befand sich ein klitzekleiner Zettel
auf dem stand:
Es war einmal ein Mann, der hatte einen hohlen
Zahn. In diesem hohlen Zahn war eine klitzekleine
Schatulle versteckt und in dieser klitzekleinen
Schatulle befand sich ein klitzekleiner Zettel
auf dem stand:
Es war einmal ein Mann...

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