Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 75 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (20,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.6. 2000 um 10:34:54 Uhr schrieb
Bla über Chemie
Der neuste Text am 16.1. 2023 um 13:40:30 Uhr schrieb
schmidt über Chemie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 25.1. 2019 um 21:26:12 Uhr schrieb
Der wunderbare Mandarin über Chemie

am 20.3. 2006 um 21:28:46 Uhr schrieb
Höflich über Chemie

am 25.1. 2019 um 15:34:33 Uhr schrieb
Buntfink über Chemie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chemie«

Bla schrieb am 23.6. 2000 um 10:35:10 Uhr zu

Chemie

Bewertung: 6 Punkt(e)

man kann durchaus der meinung sein, daß chemie kein sonderlich interessantes, für ein erfülltes und intensives leben durchaus entbehrliches gebiet der wissenschaft darstellt. man denke zum beispiel an die sogenannte »hundsche regel« beim orbitalmodell (vorstellung des möglichen aufbaus von atomen): sie besagt, daß jedes orbital eines energieniveaus der elektronenschale zunächst mit einem elektron besetzt wird und erst dann ein zweites elektron hinzukommt, wenn kein freies orbital mehr vorhanden ist. wer sich hier nicht von fachgeseiere blenden, womöglich sogar abschrecken läßt, sondern den nackten kern der regel betrachtet, kann unschwer in der menschlichen gemeinschaft deutliche belege dafür finden, daß es sich hier nicht um spezialwissen handelt, welches nur für chemiker eine bereicherung darstellt. im gegenteil: jeder, der zuweilen mit bus/tram/bahn unterwegs ist, wird den charakter des fundamentalen naturgesetzes spüren, der in der »hundschen regel« schlummert, nur leider viel zu selten die gebührende würdigung erfährt; denn wer könnte leugnen, daß sie für menschen genauso uneingeschräkte gültigkeit hat wie für unsere kleinen freunde, die elektronen? in jedem öffentlichen verkehrsmittel gilt: jeder doppelsitz, der verfügbar ist, wird zunächst nur von einem menschen besetzt, »paarungen« von menschen kommen erst nach belegung aller zweier zustande. doch damit nicht genug: wer die physikalischen und thermodynamischen hintergründe dieser gesetzmäßigkeit (bei elektronen) kennt, wird noch viel weiter reichende analogien entdecken, welche ihn letzten endes zu der tief empfundenen erkenntnis führen werden, daß chemie gar nicht so unattraktiv ist - man muß bloß die richtigen assoziationen haben!

Bla schrieb am 23.6. 2000 um 10:34:54 Uhr zu

Chemie

Bewertung: 5 Punkt(e)

man kann durchaus der meinung sein, daß chemie kein sonderlich interessantes, für ein erfülltes und intensives leben durchaus entbehrliches gebiet der wissenschaft darstellt. man denke zum beispiel an die sogenannte »hundsche regel« beim orbitalmodell (vorstellung des möglichen aufbaus von atomen): sie besagt, daß jedes orbital eines energieniveaus der elektronenschale zunächst mit einem elektron besetzt wird und erst dann ein zweites elektron hinzukommt, wenn kein freies orbital mehr vorhanden ist. wer sich hier nicht von fachgeseiere blenden, womöglich sogar abschrecken läßt, sondern den nackten kern der regel betrachtet, kann unschwer in der menschlichen gemeinschaft deutliche belege dafür finden, daß es sich hier nicht um spezialwissen handelt, welches nur für chemiker eine bereicherung darstellt. im gegenteil: jeder, der zuweilen mit bus/tram/bahn unterwegs ist, wird den charakter des fundamentalen naturgesetzes spüren, der in der »hundschen regel« schlummert, nur leider viel zu selten die gebührende würdigung erfährt; denn wer könnte leugnen, daß sie für menschen genauso uneingeschräkte gültigkeit hat wie für unsere kleinen freunde, die elektronen? in jedem öffentlichen verkehrsmittel gilt: jeder doppelsitz, der verfügbar ist, wird zunächst nur von einem menschen besetzt, »paarungen« von menschen kommen erst nach belegung aller zweier zustande. doch damit nicht genug: wer die physikalischen und thermodynamischen hintergründe dieser gesetzmäßigkeit (bei elektronen) kennt, wird noch viel weiter reichende analogien entdecken, welche ihn letzten endes zu der tief empfundenen erkenntnis führen werden, daß chemie gar nicht so unattraktiv ist - man muß bloß die richtigen assoziationen haben!

arbol schrieb am 3.8. 2003 um 01:34:26 Uhr zu

Chemie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein schöner Versuch, der aber nur mit Schutzbrille und ein paar anderen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden sollte. Dazu gehört auch eine Schüssel oder ein Waschbecken, in dem schon etwas Wasser drinnen ist. Durchgeführt werden sollte er nur mit einem Reagenzglas, wobei meine Erfahrung gezeigt hat, das es auch wunderbar mit einem Standzylinder (50 ml) funktioniert.
In den Standzylinder, oder schreiben wir besser in das Reagenzglas, füllt man maximal eine Daumenbreite, das reicht aus, Konzentrierte 98% Schwefelsäure. An einem Glasstab schichtet man, mindesten 5 Daumen breit, Spiritus auf die Schwefelsäure (Schwefelsäure und Spiritus sollten sich nicht durchmischen). Wenn nun alles richtig gemacht worden ist, hat man ein Reagenzglas, das im Wasser steht, und zwei Flüssigkeitsschichten hat.
Nun gibt man wenige Kaliumpermanganatkristalle in das Reagenzglas (Standzylinder), und die Kristalle sinken herab. Wenn sie in die Schwefelsäurephase eindringen, entstehen Gasbläschen, die in der Spiritusphase Funken erzeugen. Es istnicht schlimm, wenn mal ein Funken über der Spiritusoberfläche ensteht. Im Schlimmsten Falle wird der Spiritus entzündet, was sich aber durch Abdecken zum Beispiel mit einem Stück Pappe wieder ersticken läßt. Ansonsten bildet sich über der Oberfläche genügend Kohlendioxid, so das keine Entzündung mehr stattfindet.
Da man den Versuch möglicherweise irgendwann abbrechen möcht (das kann Stundenlang so weiter gehen), oder das Reagenzglas (der Standzylinder) umfallen kann, verhindert das Wasser das zwangsläufige entzünden des Spiritus, beim Umfallen des Glasgefässes.

Mäggi schrieb am 6.5. 2002 um 22:48:26 Uhr zu

Chemie

Bewertung: 2 Punkt(e)

chemie in süßigkeiten - ja bitte, je bunter, desto besser... in münchen gab es vor urzeiten mal 'ne kneipe, wo man sich an der theke aus diversen süßigkeitengläsern eindecken konnte. ich mich da natürlich immer eingedeckt, mit dem giftigsten und klebrigsten von allen. eines tages beobachtete mich ein freund dabei, kuckte mich von oben bis unten gründlich an, besonders meine haare, die zu der zeit knall-lila waren, und meinte dann: »jetzt weiß ich's: du färbst dir die haare gar nicht. die wachsen so

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