Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
165, davon 142 (86,06%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (26,67%) |
Durchschnittliche Textlänge |
246 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,279 Punkte, 53 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.12. 1999 um 01:45:06 Uhr schrieb Danny
über Dick |
Der neuste Text |
am 23.6. 2025 um 11:59:28 Uhr schrieb Gerhard
über Dick |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 53) |
am 23.6. 2025 um 11:59:28 Uhr schrieb Gerhard über Dick
am 24.1. 2007 um 16:45:34 Uhr schrieb altmann über Dick
am 11.4. 2003 um 11:28:21 Uhr schrieb Prinzessin Mia über Dick
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dick«
Viola schrieb am 4.6. 2000 um 16:50:29 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Dick oder dünn, groß oder klein, kurz oder lang, alt oder jung?
Wie leicht es doch fällt, andere wegen ihres Äußeren zu be- oder verurteilen.
Der Mensch dahinter/dadrin ist ohne Bedeutung, die angelegte Schablone fällt das Qualitätsurteil.
Vorurteile ersparen die Auseinandersetzung mit Personen und ihrer Persönlichkeit. Sie schützen uns auch vor Überraschungen. Alt und doch dynamisch, Dick und doch beweglich, das eine ja und was andereres unvermutetes auch.
Wird die Welt davon besser, die Sicht klarer das Leben einfacher?
Niemals, aber dafür langweiliger, weil so überraschungsarm.
Maja schrieb am 25.1. 2000 um 14:15:38 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Dicke Frauen haben oft viel hübschere Gesichter als die Sonnenbankverbrannten, verhärmten Fitness-Studio Schlampen. Und viele Männer kennen den Spruch: Wie man sich bettet, so fickt man!
Lysander Monjour schrieb am 5.12. 2003 um 06:02:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich wollte hier eigentlich gerade etwas schreiben, aber die Großschreibweise des Stichwortes stößt mir bereits unangenehm auf: ich befürchte, daß da jemand vor allem ein englisches Wort für den Penis im Kopf hatte und dabei vergaß, daß man die meisten englischen Substantive klein schreibt.
Naja, sei es wie es sei, ich wollte mich jedenfalls fragen, ob ich die fülligere Form von Frau bzw. das Füllige an der fülligeren Form von Frau nicht vielleicht fast zu sehr lobe und dabei nämlich nicht ausreichend bedenke, daß nicht nur erstens Vielfältigkeit immer besser ist als Uniformität egal welcher Art (nunja: immer wohl auch nicht) und zweitens aber ja nicht nur das Bild der dünnen bis sehr dünnen Frau dazu benutzt wird, selbige zu schwächen, sondern ja auch Männer in Vergangenheit und Gegenwart Frauen unter anderem auch mittels Dickmachung~ und Haltung, natürlich auch anderer Faktoren, unsicher und für (andere) Männer unattraktiv halten wollen, um sie ehemäßig an sich oder ihre Sektengruppe binden zu können. Möglicherweise spielen diese beiden Spielweisen auch angelegentlich bzw. das öfteren die Bälle zu bzw. in die Hände (eine wäscht die andere).
Man muß also stets die jeweiligen Zusammenhänge im Überblick betrachten.
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