Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (44,19%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.12. 2002 um 17:17:37 Uhr schrieb
Penner über Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität
Der neuste Text am 5.11. 2023 um 07:23:31 Uhr schrieb
schmidt über Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 16.4. 2023 um 16:07:40 Uhr schrieb
schmidt über Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

am 22.4. 2008 um 16:34:22 Uhr schrieb
Wolf über Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

am 30.8. 2008 um 17:36:38 Uhr schrieb
retzina bleiKiel über Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität«

Penner schrieb am 15.12. 2002 um 17:17:37 Uhr zu

Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hallo ich bin der Penner. Sex ist ja albern, naja man kann ja wenigstens drüber schreiben, das ist dann sehr lustig. Ich bin ja auch sehr lustig. Jetzt aber gerade nicht. Aber das ist Quatsch, immer soviel über solche Sachen zu schreiben. Die Verrenkungen dabei sind ja auch lächerlich. Was soll man denn schon darüber schreiben? Ist eben so, jeder versteckt sich ja am liebsten dabei, weil das so blöd aussieht. Also dann mal tschüss.

mcnep schrieb am 6.12. 2003 um 17:51:07 Uhr zu

Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei einer geschlechtlichen Beiwohnung sollten sich die Partner mit Respekt und Hingabe einander gegenübertreten, wie einem dampfend aufgetragenen sonntäglichen Schweinebraten. So wie nur ein herzloser Mensch diese Frucht stundenlanger Mühen herzlos in sich hineinstopfen würde, während es der natürliche Respekt gebeut, im langen genießerischen Kauen gleichermaßen die Sau wie die Köchin zu preisen; also loben wir im hingelagerten, aufnahmebereiten Körper des intimen Gegenübers nicht etwa nur die schnell verrauschende Brunft des Augenblicks, nein, es ist dies ein Loblied, welches bei den Gameten anhebt, welche sich vor vielen Jahren glücklich vereinten, jenen Leib zu bilden, der nun einem Tempel gleich dem Einzug harrt.

Aus der 'Metzgertheologie' (bislang unveröffentlicht)

Hans*im*Glück schrieb am 27.4. 2005 um 14:56:43 Uhr zu

Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Inzwischen hat sich ja rumgesprochen, dass die Vorstellung von Lächerlichkeiten komplett kulturgebunden und von Jahrhundert zu Jahrhundert in stetem Rotieren ist - oder noch schneller.
Eins von tausend möglichen Beispielen: Jungen, die heute massenweise mit Pudelmützen auf dem Kopf durch die Großstädte rennen und sich dabei absolut cool vorkommen, oder sich gar nichts dabei denken, wären noch vor 40 Jahren damit absolut drunter durch gewesen, als Muttersöhnchen verschrien usw. usw.

Wenn jemand generell die-Lächerlichkeit-der-Sexualität empfindet, dann ist die doch aber gut in der größeren allgemeinen Lächerlichkeit-des-Menschen aufgehoben, finde ich; meistens ist dieser Eindruck auch bloß ein Spiegel der eigenen sexuellen Unsicherheit.

Penner schrieb am 15.12. 2002 um 19:45:39 Uhr zu

Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ja hallo, hier ist nochmal der Penner. Mit dem Y sind glaub ich die Männer gemeint. Ich bin ja auch einer, aber bei mir hat das nie einen Endeffekt. Mit dem Sex so rumtuen find ich komisch, darum sag ich ja immer nur Guten Tag und Auf Wiedersehen, da kommt aber auch nichts bei raus. Die Frauen sind dann bestimmt die mit dem X. Die machen ja auch immer so ganz verrückte Sachen, das ist zum Lachen. Aber viele finden das gar nicht lustig, das ist denen ganz ernst, den Männern auch, das find ich dann übertrieben, weil das ja dann fast schon anstrengend wird. Für einen Guten Tag muss ja noch Zeit sein. Dann kann man ja wieder gehen. Aber dann ganze Bücher darüber schreiben? Das ist doch Quatsch. So, dann mal tschüss.

Grünteetrinkerin schrieb am 6.12. 2003 um 16:58:28 Uhr zu

Die-Lächerlichkeit-der-Sexualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

schon wahr, ich mein: die Vorstellung, das ein mit Blut straff aufgepumpter Hautschlauch etwas erotisches haben soll, hat eine gewisse lächerliche Komponente.

und auch die Geräusche (noch schlimmer die Worte) sind in anderem Zusammenhang gehört eher erheiternd als erregend.

und das sich erwachsen Leute um einander kringeln, schwitzen und sich evt noch in dessous (man stelle sich zB seine Nachbarin in Strapsen oder Lackchaps und Peitsche vor) zwängen, nun wer kann dabei schon ernst bleiben?

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