Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 55 (98,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (41,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.8. 2000 um 18:57:06 Uhr schrieb
Cinderella über Frust
Der neuste Text am 16.5. 2018 um 17:28:03 Uhr schrieb
Triebfried Bommelmann über Frust
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 17.4. 2016 um 20:27:55 Uhr schrieb
voll der Frust über Frust

am 11.7. 2007 um 09:31:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Frust

am 21.5. 2006 um 15:33:46 Uhr schrieb
Yadgar über Frust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frust«

yggdrasil schrieb am 27.11. 2000 um 21:12:31 Uhr zu

Frust

Bewertung: 4 Punkt(e)

habe in den assoziationsblaster das stichwort lebenswille neu eintragen wollen. und dann is mein server abgekackt, bevor ich fertig war. das ist doch nicht wahr, oder? allein schon die tatsache, dass keiner was zu lebenswille zu sagen hat, is frustrierend genug, aber das?!

Cinderella schrieb am 7.8. 2000 um 18:57:06 Uhr zu

Frust

Bewertung: 7 Punkt(e)

zu früh
zu spät
zu fett
zu mager
zu bunt
zu schwarz-weiß
zu aussagekräftig
zu langweilig
zu zu zu zu zu ....
mist

zerberst schrieb am 2.10. 2000 um 11:52:58 Uhr zu

Frust

Bewertung: 3 Punkt(e)

Habt ihr schon aml versucht einem Schaaf etwas beizubringen. Die Viecher sind einfach zu dumm fuer alles. Das kann ganz schoen frustrierend sein. Vor allem, wenn man Geld darauf verwettet hat, dass das Schaaf in zwei Wochen auf seinen Namen reagiert und kommt, wenn man es ruft.

Gijsbert schrieb am 11.12. 2000 um 16:52:20 Uhr zu

Frust

Bewertung: 1 Punkt(e)

Frust ablassen

Eine sehr freundliche Dame schaut mich mit ihren schönen geschminkten Augen an. Man sieht es, sie kommt wohl gerade vom Friseur. Ich muss schon sagen, der Friseur hat sein bestes gegeben. Gekleidet ist sie mit einem herbstfarbenen Kleid und dazu hat sie eine rotfarbiger Wollweste übergezogen.

Ihr denkt nun bestimmt, ich habe nun Kaffeebesuch bekommen. Oder meine Mutter ist für ein paar Tage auf Besuch. Oder ihr denkt nun, das ich eine Kontaktanzeige in die Zeitung geschrieben habe und dies ist mein erstes Rendezvous mit einer schönen Frau. Nein, nichts von all diesen. Ich habe nur ein Gartenmagazin auf meinem Schoss. Beim Aufschlagen des Magazine fiel mir direkt diese schöne Dame ins Auge. Neben dieser schönen Abbildung war ein kurzer Text geschrieben. Da behauptet dieser schöne Dame, das sie gerade eben in ihrem Garten mit Harken, Unkrautrupfen und Umgraben schwer beschäftigt gewesen war. Auf dem Hintergrund von diesem Foto sieht man einen sehr schönen englischen Rasen, dazu symmetrisch eingeordnete Rabatten, bepflanzt mit Stauden und Sommerblumen in voller Blüte. Doch, sie ist noch nicht fertig! Sie säht noch Samen aus, in einem nagelneuen Saatgefäß. Es stimmt, ich sehe deutlich eine Tüte Begoniensamen in ihrer Hand, wobei ich sehe das ihre Fingernägel frisch mit Scharlachrotem Nagellack lackiert sind. Das Scharlachrot sticht ja richtig in die Augen und passt überhaupt nicht zu der rosafarbigen Begonie. Ach, wer achtet da nun drauf. Weiter sieht man auf diesem Foto ein Saatgefäß auf einem Tisch stehen, neben dem Gefäß ein Häufchen sterile Aussaaterde. Alles ist so richtig scharf fotografiert worden. Wenig Worte, kurzer Sinn: Man sieht es, diese Dame arbeitet. Und sie hat noch lange nicht genug davon!

Alle Achtung, kann ich nur sagen! Wie bekommt sie dies alles so hin! Stundenlang harken, umgraben und Unkrautrupfen und was sieht man? Noch immer schaut sie munter und frisch aus. Kein tropfen Schweiß! Kein Schmutz im Gesicht, das ist immer noch schön geschminkt! In ihrer Kleid ist keine Falte zu sehen! Sie klagt nicht über Rückenschmerzen und hat keine Schmerzen an den Knien. Sie jammert nicht über das ewige Unkraut!

Da sitze ich nun, mit dieser Dame auf Papier in meinem Sessel. Es ist ein schriller Kontrast. Ich habe heute den ganzen Tag den Garten umgegraben. Aber ich bin tot müde, meine Knie tun weh, gehe krumm von dem vielen Bücken und ich stinke, das man mich 100 Meter in den Wind noch riechen kann. Und meine Fingernägel? Die werden nur noch sauber in Ätznatron! Ich bin nur am Klagen, von Frühjahr bis zum Herbst. Gartenarbeit? Jeder Tag ist es eine Tragödie und Nachts träume ich davon. Mein Arzt hat gesagt, das ich versuchen muss, damit zu leben!

Nein, glaubt mir, Gartenarbeit macht nicht immer spaß. Jedes Jahr die immer wiederkehrende Frustration. Ich brauche nur das Wort Giers oder Hahnenfuß zu nennen, dann begreift ihr schon was ich meine. Ich bekomme wieder meine Depressionen.
Dieses Frühjahr habe ich meinen kompletten Garten ‚gesäubert’. Giers hat sich so dermaßen ausgebreitet das nichts anderes möglich war als diesesKrautvoll in Angriff zu nehmen, Pflanze für Pflanze habe ich ausgegraben und die Erde abgesucht nach Wurzeln. Diese mühsame Arbeit muss sorgfältig gemacht werden, wenn man etwas übersieht wird der Giers wieder schnell deinen Garten erobern. Wochenlang habe ich daran gearbeitet, in Wetter und Winde. Auf meinen Knien habe ich alles nach jeder Wurzelchen abgesucht. Wenigstens habe ich dies gedacht! Als ich endlich nach Wochen fertig war, kamen die Giersausläufer wieder fröhlich aus der Erde. Bin wieder da! Versuch mir mal zu erwischen! In solchen Momenten verlangt man nur noch einen Balkon in einem Hochhaus auf dem vierzehnten Geschoss mit viel Kunstrasen einem Liegestuhl und einem Kasten Bier daneben. Oder Herbizid! Ja, viel Herbizid! Genug um meinen Garten, Meinertwegen für zehn Jahre in eine Mondlandschaft zu verändern, sodass dieses verflixteKrautnie wieder im Gartenfußbekommen kann. Aber gut....... nun nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt habe und ich mir es richtig überlege, vierzehn Geschosse, achtundzwanzig Treppen, 280 Stufen. Und Herbizid? Nein, doch lieber nicht. Zehn Jahre nichts tun ist schon eine sehr lange Zeit!

Ich werfe noch einmal ein Blick auf diese energische Dame. Sie hat noch immer Lust zur Gärtnern. Ja, sie vielleicht schon! Und ich? Ja, ich gebe es zu, auch ich habe noch immer Lust und spaß am Garten. Ich muss ab und zu mal Frust ablassen. Jetzt geht es mir wieder bestens. Auf die nächste Gartensaison!

hinkelchen schrieb am 1.12. 2000 um 15:15:28 Uhr zu

Frust

Bewertung: 2 Punkt(e)

also hier sitze ich und soll lernen und kann nicht weil mir keiner was erklären kann und ich kein hilfeprogramm habe ausser dem blaster. und er hilft nur zum frustablassen nicht zum konstruktiven problemlösen das zu erfolgserlebnissen führen kann. zu allem überfluss sind die wörter oben hellgelb, gelb und blau. gibt es noch einen anderen blaster mit anderen erklärungen ? und mein browser macht den rest rosa und ich weiss nicht wieso. ich weiss sowieso viel zu wenig. und dann habe ich gelesen und jetzt dröhnt mein kopf und ich bin auch nicht schlauer. und ich will schlafen und ich habe noch nicht fertig gearbeitet aber das kann ich ja auch nicht, weil ich es nicht kann und keiner es mir erklären kann ...

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