Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (38,10%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2000 um 12:56:49 Uhr schrieb
Rami über Gekröse
Der neuste Text am 7.11. 2015 um 19:41:50 Uhr schrieb
Weichquarz über Gekröse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 10.7. 2002 um 15:48:32 Uhr schrieb
Dexter EM über Gekröse

am 11.10. 2003 um 16:07:01 Uhr schrieb
biggi über Gekröse

am 23.9. 2006 um 00:48:15 Uhr schrieb
ahux über Gekröse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gekröse«

Richie schrieb am 22.3. 2001 um 13:26:46 Uhr zu

Gekröse

Bewertung: 2 Punkt(e)

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Bei Gekröse fällt mir auf, daß es keine schönen Wörter auf -öse gibt.
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schrieb McNepp, und da fallen mir 5 Sterne Deluxe ein mit
"Was? Wer will hier ne Tüte baun?
Na Na Na! Böse böse!
Putz selten die Zähne, hab also kariöse.
Fahr keinen Manta, hab keine Frisöse
Hm, ich döse
Unterm Baum, hab nen fetten Traum... " usw.

Zumindest »kariöse« und »böse« sind schon nett. »Gekröse« selber... naja...

Da fällt mir noch Asterix ein, »Der Seher« »Es stand im Gek'öse, 'at er gesagt«...

chrmpf schrieb am 6.1. 2001 um 18:22:43 Uhr zu

Gekröse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sehr sinnlich. Wie viel da dran hängt. Mit einem goldgelben Schürzchen. Ist ganz warm bis zum Schluß. Kernig warm. Und Fett mit dieser Bilderbuchedelblume zu verknüpfen, war schon eine verdammt gute Idee, die wie sich zeigt, Jahrhunderte überlebt hat. Hätte von mir sein können. Ein gek? Weiß nicht, wer das ist. Gekündigt, unterzeichnet Rose? Hängt zu viel dran, da würde ich doch nicht kündigen, mesenterial gesprochen. Wer weiß. Da steckt mann nicht drin. Der steckt fünfundzwanzig Zentimeter tiefer. Samt Prostata. Männer & Rosen? Keine Symbiose. Rosen brauchen kein Mycel.

Christine schrieb am 1.1. 2013 um 09:44:00 Uhr zu

Gekröse

Bewertung: 1 Punkt(e)

letztens hab ich einen plastischen chirurgen gelesen, der störendes entfernt, damit es ein bild ergibt. der unterschied zu den omas, die mit rasierklingen die enkelinnen irgendwo in afrika beschneiden, war kaum noch zu erkennen. funktionelle anatomie für ästheten kann nicht nachhaltiger vermittelt werden, als durch dieses überschwappen nordafrikanischer traditionen nach mitteleuropa. der vorstand der deutschen gesellschaft für genitalästhetik und intimchirurgie scheint ein libanese zu sein. daher mein gedankengang. der plastische chirurg, der schamlippenverkürzung promotet, ist ein mann. ein ästhet, wie gesagt. durch das beschneiden werden meiner ansicht nach reflexbögen unterbrochen, was einerseits zu phantom-, resp. deafferenzierungsschmerz, andererseits zu vegetativen störungen wie juckreiz führen kann, dem phänomen, das blasenentzündungen zu einem derartigen märtyrium werden lässt. ich habe mich selten so hilflos gefühlt wie beim surfen auf der seite von dgintim. allerdings habe ich auch große angst vor brustaufbauplastiken gehabt, nicht erst als die kanzerogenität der implantate diskutiert wurde, sondern schon wenn ich mir vorstellte, dass die familienplanung noch nicht abgeschlossen sein könnte und die ganzen milchdrüsengänge zu sackgassen verenden nur wegen dem eingebrachten scheiß-silikon. nicht dass ich inzwischen psychopharmaka gut finde, aber die medikamentöse veränderung zentraler verschaltungen erscheint mir weniger endgültig als die intervention per skalpell. und wenn die betroffenen pharmakagestützt ihr selbstbild moduliert, ist vielleicht zumindest passager kein skalpell nötig. ich hoffe jedenfalls, dass rezeptorstrukturen reagibler sind als irgendwelche schnittränder, bei denen man auf ein wiedereinsprossen von struktur hofft.

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