Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 158, davon 153 (96,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (26,58%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 17:05:54 Uhr schrieb
Dragan über Haus
Der neuste Text am 27.8. 2025 um 10:15:08 Uhr schrieb
Schmidt über Haus
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(insgesamt: 72)

am 27.4. 2007 um 01:05:08 Uhr schrieb
snow über Haus

am 24.7. 2016 um 05:46:39 Uhr schrieb
Christine über Haus

am 4.5. 2005 um 13:46:25 Uhr schrieb
Miss Fine über Haus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haus«

Liamara schrieb am 3.2. 1999 um 07:24:30 Uhr zu

Haus

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich wohne in einem sehr alten Haus, das man schon in Büchern über Wattenscheid zur Jahrhundertwende finden kann. Noch steht es, und glücklicherweise sieht es auch gar nicht so schlimm aus. Unten in meinem Haus gibt es einen Bäcker- und einen Blumenladen sowie im Winter ein Ramschgeschäft und zu allen anderen Zeiten einen Obsthändler. Über mir wohnt niemand. Ich habe überhaupt keine Nachbarn, was praktisch ist, wenn man mal laut sein will. In diesem Haus gibt es einen Dungeon-ähnlichen Keller, in dem man sich bücken muss. Ausserdem gibt es einen Dachboden, der über eine gefährliche Treppe und eine schwer zu öffnende Luke erreichbar ist. Irgendwie charmant, das Haus. Im Hausflur gibt es jede Menge Türen ohne Klinken und Spinnen.

Dragan schrieb am 2.2. 1999 um 17:05:54 Uhr zu

Haus

Bewertung: 17 Punkt(e)

Es gibt Theorien, die davon ausgehen, daß die Menschen lediglich Parasiten in den Leibern der Häuser sind - vergleichbar mit Blutkörperchen oder Darmbakterien.

Ein Haus ernährt sich von Möbeln (die Menschen tragen sie in Unmengen hinein) und von Teppichen, Lampen, Krümeln und Autoschlüsseln. Ausscheiden tun sie Staub und wenn sie krank sind Schimmel.

Um besonders viele wertvolle Menschen anzulocken - schließlich sorgen sie auch für die Fortpflanzung der Häuser - haben sich einige Häuser große Schaufenster wachsen lassen, mit lustigen Waren dahinter.

Tanna schrieb am 22.6. 1999 um 13:44:54 Uhr zu

Haus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein angebliches Zitat aus der Rede eines Bischofs anläßlich einer Hauseinweihung, dessen Historizität sich aber nicht überprüfen läßt:
"Ein Haus der Familien soll es sein - ein Familienhaus!
Ein Haus der Kinder soll es sein - ein Kinderhaus!
Ein Haus der Freude soll es sein..."

Schnecke schrieb am 14.2. 1999 um 17:33:23 Uhr zu

Haus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich arme, muss immer mein Haus mitnehmen! Und wenn man an die ganzen Obdachlosen denkt, die die ihr Nacktschnecken nennt! Und mein Haus ist so klein, n'en Pixel groos und nicht ein mal platz für einen Gameboy, n'en rechner und eine Kunstausstellungen! Nein, wen ihr gedacht habt euere Wohnung wäre gross... Und die Wohnungsschnecken...
Ich klaube ich verkauf mein Haus und werde Nacktschnecke, so'ne Obdachlose

Dragan schrieb am 20.4. 1999 um 09:47:23 Uhr zu

Haus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Laut Fernseh-Werbung muß jetzt ja jeder Punk einen Bauspar-Vertrag haben, weil inzwischen kauft man sich mit 19 von dem vielen Geld, was man bis dahin als DJ oder Model verdient hat, kein Reihenhaus (wäre ja spiessig), nein! Sondern eine voll alternative Wohnung oben auf dem Dach einer Ölbohrinsel. Oder natürlich eine verlassene Villa, und im Pool kann man dann fett BMX fahren. Oder ein Parkhaus, da heizt man dann mit seiner Ducati durch und denkt: »Mann super, was mir der Bausparfuchs alles ermöglicht hat- Schließlich ist Miete zahlen auch nicht progressiv, deswegen rate ich Euch als väterlicher Freund: Gleich hin zum Bausparfuchs! Früher sagte der am Ende der Werbung sogar noch »Haa-Yeeh!«, aber die Leute von der LBS haben wohl eingesehen, daß das eine Spur zu peinlich war, selbst für die Zielgruppe, die Berichte über Extremsport auf MTV anguckt.

Liamara schrieb am 3.5. 1999 um 20:01:58 Uhr zu

Haus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Immer herein!
Ich krieg Sie satt!
Ich bin der beste
Wirt in der Stadt.
Die Konkurrenz
panscht und betrügt,
rechnet euch schwindlig,
knausert und lügt.
Selten finden Sie
soviel Sympathie,
ein Ehrenmann bin ich,
drum beehr'n Sie mich!

Ich bin Herr im Haus,
taktvoll und charmant.
MEINE halt ich auf
und küsse IHRE Hand.
Ich bring euch in Schwung,
manchmal auch in Wut,
meine Gäste lieben mich
als Tunichtgut.
Alles gäb ich her für Freunde,
aber wie ein jeder weiß:
Gehört dir nichts, dann biste gar nichts,
jedes Ding hat seinen Preis.

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