Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 156, davon 151 (96,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (26,92%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 17:05:54 Uhr schrieb
Dragan über Haus
Der neuste Text am 30.4. 2025 um 19:17:06 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Haus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 70)

am 19.5. 2017 um 08:54:52 Uhr schrieb
Christine über Haus

am 20.12. 2005 um 15:26:44 Uhr schrieb
hArmlos über Haus

am 30.12. 2005 um 19:24:25 Uhr schrieb
Gabeug über Haus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haus«

Dragan schrieb am 2.2. 1999 um 17:05:54 Uhr zu

Haus

Bewertung: 17 Punkt(e)

Es gibt Theorien, die davon ausgehen, daß die Menschen lediglich Parasiten in den Leibern der Häuser sind - vergleichbar mit Blutkörperchen oder Darmbakterien.

Ein Haus ernährt sich von Möbeln (die Menschen tragen sie in Unmengen hinein) und von Teppichen, Lampen, Krümeln und Autoschlüsseln. Ausscheiden tun sie Staub und wenn sie krank sind Schimmel.

Um besonders viele wertvolle Menschen anzulocken - schließlich sorgen sie auch für die Fortpflanzung der Häuser - haben sich einige Häuser große Schaufenster wachsen lassen, mit lustigen Waren dahinter.

Liamara schrieb am 3.2. 1999 um 07:24:30 Uhr zu

Haus

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich wohne in einem sehr alten Haus, das man schon in Büchern über Wattenscheid zur Jahrhundertwende finden kann. Noch steht es, und glücklicherweise sieht es auch gar nicht so schlimm aus. Unten in meinem Haus gibt es einen Bäcker- und einen Blumenladen sowie im Winter ein Ramschgeschäft und zu allen anderen Zeiten einen Obsthändler. Über mir wohnt niemand. Ich habe überhaupt keine Nachbarn, was praktisch ist, wenn man mal laut sein will. In diesem Haus gibt es einen Dungeon-ähnlichen Keller, in dem man sich bücken muss. Ausserdem gibt es einen Dachboden, der über eine gefährliche Treppe und eine schwer zu öffnende Luke erreichbar ist. Irgendwie charmant, das Haus. Im Hausflur gibt es jede Menge Türen ohne Klinken und Spinnen.

Schnecke schrieb am 14.2. 1999 um 17:33:23 Uhr zu

Haus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich arme, muss immer mein Haus mitnehmen! Und wenn man an die ganzen Obdachlosen denkt, die die ihr Nacktschnecken nennt! Und mein Haus ist so klein, n'en Pixel groos und nicht ein mal platz für einen Gameboy, n'en rechner und eine Kunstausstellungen! Nein, wen ihr gedacht habt euere Wohnung wäre gross... Und die Wohnungsschnecken...
Ich klaube ich verkauf mein Haus und werde Nacktschnecke, so'ne Obdachlose

Liamara schrieb am 3.5. 1999 um 20:01:58 Uhr zu

Haus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Immer herein!
Ich krieg Sie satt!
Ich bin der beste
Wirt in der Stadt.
Die Konkurrenz
panscht und betrügt,
rechnet euch schwindlig,
knausert und lügt.
Selten finden Sie
soviel Sympathie,
ein Ehrenmann bin ich,
drum beehr'n Sie mich!

Ich bin Herr im Haus,
taktvoll und charmant.
MEINE halt ich auf
und küsse IHRE Hand.
Ich bring euch in Schwung,
manchmal auch in Wut,
meine Gäste lieben mich
als Tunichtgut.
Alles gäb ich her für Freunde,
aber wie ein jeder weiß:
Gehört dir nichts, dann biste gar nichts,
jedes Ding hat seinen Preis.

kingfish schrieb am 23.3. 2006 um 17:35:22 Uhr zu

Haus

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein eigenes haus das fänd ich geil ... so ganz alleine... seine ruhe habt man da ... keiner der einen stört keiner der es nicht hinbekommt meinen mittagsschlaf zu tollerieren in dem er einfach mal eine halbe stunde ruhig ist..keiner der mich morgens weckt .mh.. keiner ... aber ... ... naja dann stehst du morgens auf und sitzt alleine am frühstück ...mit kaltem kaffe eigentlich nich so doll ... dann komm ich abends von der arbeit und der kaffe steht immernoch auf dem tisch die uhr tickt und es ist kalt weil die heizung ausgeblieben ist... jetzt muss ich aufräumen dann den heizungsinstallateur anrufen mh... 24std. dienst der kann aber erst um halb 11 kommen ...naja dann warte ich alleine vorm fernseher keinen da an den ich mich anlehnen kann ich warte es klingelt und erst bin ich erschroken dann geh ich an die tür und er steht vor mir ... hat kein interesse anb einem kaffe und is auch in 10 minuten verschwunden eine rechnung wird geschickt... die tür geht auf und im treppenhaus ist es kalt und ungemütlich ... wie im rest vom haus ins bett? nein ich muss noch aufräumen ... das dumpf klingende geräusch von dem ganzen kram der eben noch auf der küchenarbeitsfläche lag im mülleimner... aufräumen mir is immer noch kalt ... gänsehaut... der rechner brummt vor sich hin ... ausschalten ... AHH ich werde immer depressiver... ich renne raus und brenne mein haus ab ... ab morgen zieh ich in eine WG ...ja so mach ichs

zx6 schrieb am 7.4. 1999 um 16:47:18 Uhr zu

Haus

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein paar Freunde von mir (sechs und außerdem alles männliche Informatiker und Informaitik-Studenten) sind jetzt in eine gemeinsame WG gezogen. Sie haben dort bereits ein X-Terminal auf dem Lokus, einen eigenen Nameserver, einen ISDN-Gateway mit Dialup-On-Demand und Accounting für die Telefongebühren, 100 MBit Ethernet in der Badewanne und letztens (sie wohnen da schon seit dem 1.2.99) haben sie es dann auch mal geschafft, so etwas unwichtigs wie einen Herd anzuschließen. An die Stromleitung, nicht ans Internet.

Und sie haben viele Pläne: eine WebCam für die Küche, damit man auch schnell bevor man sich dazu durchringt aufzustehen, nochmal schauen kann, ob sich irgendwer anders bereits bemüßigt fühlte, für Frühstück zu sorgen, eine WebCam für die Feten-Knutschecke, usw. (zx6@gmx.de)

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