Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 39 (92,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (21,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 1999 um 02:29:40 Uhr schrieb
Fritz über Klamotten
Der neuste Text am 22.8. 2020 um 14:37:38 Uhr schrieb
Christine über Klamotten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 25.4. 2007 um 15:46:38 Uhr schrieb
Jojo über Klamotten

am 6.4. 2011 um 14:21:37 Uhr schrieb
stefan über Klamotten

am 4.1. 2012 um 15:18:51 Uhr schrieb
Bernd über Klamotten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klamotten«

Dortessa schrieb am 5.7. 2000 um 03:39:05 Uhr zu

Klamotten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Warum man alte Kleidungsstücke Klamotten nennt ?
Klar doch, alles klar für die Motten.In alten Klamotten fühlen sie sich wohl, können dort ihre Eier ablegen. Und aus den Eiern schlüpfenden Larven können sich an den Klamotten sattfressen. Ein Paradies auf Erden. Es sei denn, dort hängen auch Klamottenkugeln. Dann wird der Kleiderschrank für die Motten und deren Larven zur Hölle. Oder genauer zur Gaskammer.

Kosmos schrieb am 7.3. 2001 um 16:13:47 Uhr zu

Klamotten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich sah sie erst später in Klamotten. Zunächst lag sie nackt auf dem Bett, klar-, Motten bedeckten Ihren weichen Bauch und ließen erahnen, was mir späterhin zu sehen vergönnt sein würde...

cherry schrieb am 4.4. 2002 um 23:48:45 Uhr zu

Klamotten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Klamotten sind nicht das Gleiche wie Kleider und Kleidung. Kleider sind sowohl Kleidung als eben auch Textilien für die Frau (zumindest in dieser unserer westlichen Kultur). Kleidung ist ein eher technokratischer Ausdruck für die Sachen, die man eben so anzieht. Klamotten aber sind etwas persönliches. Die häufen sich vor dem Kleiderschrank, wenn man sie nicht ständig aufräumt, man muss sie waschen und eventuell auch flicken. Man hat Lieblings-Klamotten aber keine Lieblings-Kleidung. Lieblings-Klamotten haben die leidige Angewohnheit schneller abgetragen zu sein, als die der Rest der Kleidung, die sich im Kleiderschrank aufhält. Klamotten regen gerade Eltern dazu an, über die Kleidung zu meckern, umgekehrt wäre das nie der Fall. Ohne Klamotten kann man jedenfalls nicht leben - ohne Kleidung natürlich auch nicht so richtig.

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