Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 21 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 2000 um 20:55:47 Uhr schrieb
Deutschlehrerin über Lebenselexier
Der neuste Text am 3.1. 2016 um 09:26:58 Uhr schrieb
Christine über Lebenselexier
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 18.2. 2010 um 09:09:00 Uhr schrieb
Wolf über Lebenselexier

am 25.5. 2006 um 11:41:26 Uhr schrieb
Hönnski über Lebenselexier

am 24.9. 2002 um 09:30:16 Uhr schrieb
biggi über Lebenselexier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lebenselexier«

Charch schrieb am 29.8. 2000 um 00:53:58 Uhr zu

Lebenselexier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lebenselexier .... für manche ist es Kaffee, für andere Wein, für manche die Religion, für andere ein Stein.

Deutschlehrerin schrieb am 4.7. 2000 um 20:55:47 Uhr zu

Lebenselexier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manche Schüler betrachten meine rote Tinte als Schadstoff - für mich ist sie hingegen ein Lebenselexier.

sarah schrieb am 2.11. 2000 um 02:19:32 Uhr zu

Lebenselexier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schlafen ist es für mich. Hört sich langweilig an, Aber was ist das tollste Erlebnis, wenn Du müde bist? NICHTS

Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 15.1. 2009 um 20:07:24 Uhr zu

Lebenselexier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bücher

Würden morgen alle Bücher digitalisiert und danach verbrannt, ich würde mich auf der Stelle umbringen.
In der ersten Klasse wollte ich nicht lesen lernen.Immerhin können doch alle anderen Leute lesen,weshalb sollte ich das denn auch lernen?Die anderen können mir doch alles vorlesen.
Es war ein monatelanger Kampf/Krampf, meine arme belesene Mutter wäre fast verzweifelt.
Sobald ich allerdings lesen konnte habe ich nichts anderes mehr gemacht.Mit zehn Jahren hatte ich mich fast komplett durch die Kinder und Jugendabteilung der Bibliothek gelesen.Ich konnte so schnell lesen, das meine Mutter behauptete ich würde gar nicht lesen, denn so schnell könnte ich doch niemals ein 900 Seiten Buch lesen.
Meine Geschwister nahmen ihr Spielzeug mit in den Urlaub, ich nahm eine grosse Sporttasche bis zum Reissverschluss gefüllt mit Büchern mit.Doch auch das genügte nicht, also las ich heimlich die Bücher meiner Mutter.
Diese began reicht schnell zu bereuen das sie mich so drangsaliert hatte.
Stubenarrest war mir als Kind egal, Fernsehverbot sowieso, also wurde mein Büchereiausweis eingezogen und alle Bücher aus meinem Zimmer verbannt.
Was natürlich nicht viel half, da ich die Nummer meines Bibliotheksausweises auswendig konnte ( 01785 )und ich längst bei den Bibliothekarinnen bestens bekannt war.Meine Eltern haben das zum Glück nie rausgefunden.
Wenn meine Mutter mich hart bestrafen und richtig treffen wollte, dann hat sie vor meinen Augen mein Lieblingsbuch zerrissen! Das sass immer.Es tat mir in der Seele weh, als hätte sie mein Lieblingshaustier getötet.Was habe ich sie in solchen Tagen gehasst.
Erst so mit 14, 15 normalisierte sich mein Leseverhalten, da Mädchen und Parties wichtig wurden.
Im letzten Jahr musste das Lesen auch ein wenig schrumpfen,weil ich mich vermehrt im Internet aufgehalten habe.( Unter anderem viele viele,sehr viele Stunden im Blaster. Nach sowas hatte ich im Netz schon lange gesucht. Ein hoch auf Alvar und Dragan.)

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