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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 2001 um 19:12:36 Uhr schrieb
Dschingis-Khan über Mongolei
Der neuste Text am 2.3. 2025 um 09:35:24 Uhr schrieb
Christine über Mongolei
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(insgesamt: 12)

am 21.9. 2024 um 14:56:17 Uhr schrieb
Gerhard über Mongolei

am 9.12. 2005 um 18:01:53 Uhr schrieb
biggi über Mongolei

am 14.11. 2005 um 07:42:22 Uhr schrieb
Mongo über Mongolei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mongolei«

masXin schrieb am 5.4. 2018 um 10:53:33 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Indem Galsan Tschinag in Leipzig studiert hat, zu Zeiten der DDR, ist er zu einem Schriftsteller geworden, der des Deutschen mächtiger ist als so mancher ebenfalls schriftstellendere Eingeborene. Zudem ist er ein bedeutender Schamane, und ich kann sagen, mein Lieblings-Mongole.

Mongole schrieb am 21.1. 2001 um 16:44:25 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Eßgewohnheiten der Mongolen: Die größten und wichtigsten Mahlzeiten der Mongolen sind Frühstück und Mittagessen. Dies besteht gewöhnlich aus gekochtem Hammelfleisch mit viel Fett und Mehl und vielleicht etwas Milchprodukten oder Reis. Die Kazak im Westen der Mongolei variieren dieses eher eintönige Essen mit Pferdefleisch.

Die Mongolen sind große Teetrinker, das klassische Getränk ist süütei tsai, ein Salztee. Männer, die keinen Wodka trinken, gelten als Weicheier. Hirten brauen sich oft aus Pferdemilch ein leicht alkoholisches Getränk namens airag.

Dschingis-Khan schrieb am 18.1. 2001 um 19:12:36 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im internet findet man fast nichts über diesen Staat zwischen Rußland und China, nur mit Mühe bekommt man z.B. die Regierung heraus. Die Mongolei besitzt zwei Prozent der Süßwasservorräte der Erde, was schon eine ganze Menge ist. Aber die Mongolen essen die vielen und ausgesprochen delikaten Fische nicht, denn sie glauben, daß man Tiere, die fliegen oder schwimmen, nicht essen sollte. So züchten sie eben Schafe und Pferde.

In der Mongolei herrscht kontinentales Klima in Reinform. Im Sommer über 30, im Winter unter -30 Grad Celsius, nicht selten bis -40. Das müssen ziemlich robuste Menschen sein, die es dort aushalten...

Mongole schrieb am 21.1. 2001 um 17:23:15 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Zuge der politischen Reformen, die die Mongolei als erster Staat des Ostblocks nachvollzog, fanden 1992 auf der Grundlage der zuvor verkündeten rechtsstaatlichen Verfassung die ersten demokratischen Parlamentswahlen statt, aus denen die ehemalige Einheitspartei MRVP (Mongolische Revolutionäre Volkspartei) als Sieger hervorging. In ihrer vierjährigen Amtsperiode bemühte sich die MRVP-Regierung, die 1990 begonnene wirtschaftliche Reformpolitik voranzutreiben. Der Wechselkurs der Landeswährung wurde freigegeben, die Preiskontrolle abgeschafft. Bis 1995 wurden über 90 % der kleineren Betriebe, die überwiegende Zahl der mittleren und verschiedene große Staatsunternehmen privatisiert. Der Viehbestand ging zu 95 % in private Hand über.

Nach dem Wahlsieg des Oppositionsbündnisses 1996 konnte die »Koalition Demokratische Union« (KDU), der die Mongolische Nationaldemokratische Partei (MNDP), die Mongolische Sozialdemokratische Partei (MSDP), die Demokratische Partei der Gläubigen (DPG) und die Mongolische Grüne Partei (MGP) angehören, die seit 1924 regierende MRVP ablösen.

Die KDU knüpfte an die Reformbemühungen der alten Regierung an und versuchte, die Anstrengungen noch zu intensivieren. Die Liberalisierung wurde u.a. auf den Transport- und Energiesektor, das Wohnungs- und Grundstückswesen ausgedehnt. Die Neuorganisation des Bankensystems wurde eingeleitet. Die Einfuhrzölle wurden drastisch reduziert, eine Mehrwertsteuer wurde eingeführt.

Die Tatsache, daß die Intensivierung der wirtschaftlichen Transformationspolitik für die Bevölkerung zunächst jedoch auch viele soziale Einschränkungen mit sich brachte, trug bei den Präsidentschaftswahlen im Mai 1997 zum Sieg des MRVP-Kandidaten Bagabandi bei, der sich gegen den von der Regierung unterstützten Amtsinhaber Ochirbat klar durchsetzte.

Jochen schrieb am 21.1. 2001 um 17:42:35 Uhr zu

Mongolei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aus dem 'Wirtschaftsjahresbericht Mongolei' der Deutschen Botschaft Ulaanbaatar, Stand: April 2000.

1. Ausgangslage
1.1. Allgemeine Bedingungen

Die Mongolei ist von der Natur benachteiligt. Sie zählt zu den `land-locked countries'; Tianjin, der nächste erreichbare Hafen, liegt 1.500 km entfernt in China. Die harten Klimabedingungen mit einer Vegetationsruhe von über sechs Monaten stellen insbesondere die Land- und die Bauwirtschaft der Mongolei vor besondere Probleme.
Die geringe Bevölkerungsdichte von 1,5 Einwohnern pro qkm erhöht die relativen Kosten für Infrastrukturprojekte erheblich.

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