Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (31,17%)
Durchschnittliche Textlänge 132 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,182 Punkte, 28 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.10. 1999 um 21:19:05 Uhr schrieb
wuzi über Nächstenliebe
Der neuste Text am 29.9. 2025 um 09:56:14 Uhr schrieb
Gerhard über Nächstenliebe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 2.8. 2005 um 01:19:53 Uhr schrieb
Das Arschloch über Nächstenliebe

am 8.12. 2015 um 23:48:17 Uhr schrieb
Christine über Nächstenliebe

am 29.9. 2025 um 09:56:14 Uhr schrieb
Gerhard über Nächstenliebe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nächstenliebe«

Rüdiger schrieb am 9.11. 1999 um 17:46:55 Uhr zu

Nächstenliebe

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Liebe Deinen Nächsten ...wie Dich selbst
Wenn ich mir anschaue, was sich (ohne es zu merken) manche Leute selbst antun, wie sie mit sich selbst unzufrieden oder verbittert sind, dann wundert mich auch ihr Verhalten anderen gegenüber nicht mehr....
Laß' die Sonne rein und lerne erst mal Dich selbst zu Lieben. Der Rest ist dann ein Kinderspiel und geht wie von selbst....

»Lächle! ...und die Welt lächelt zurück

Heide schrieb am 26.3. 2008 um 09:10:10 Uhr zu

Nächstenliebe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie ist der Inbegriff der Wahrheit. Indem ich mich in dem Anderen erkenne, beginne ich mich selbst zu erkennen. Ich kann in dem Anderen sehen, wer ich bin. Der Andere gibt mir das Wissen um meine Existenz, er ist mein Spiegel. Und sei das nur für einen Augenblick, denn dann kommt der nächste schon. Wir leben immer in der Gegenwart. Wir können nur in den Augenblicken von Moment zu Moment existieren. Und deshalb ist mein Nächster meine Existenz.

Elki schrieb am 24.11. 1999 um 14:40:49 Uhr zu

Nächstenliebe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nächstenliebe wird im Christentum immer so mit »Mitleid« verwechselt. Ich kann meinen nächsten erst lieben, wenn ich mich selbst liebe, mich selbst so annehmen kann, wie ich bin, zu mir selbst stehen kann, egal welche Fehler ich habe oder gemacht habe, wenn ich keine Angst davor haben muss, eine »Sünde« gegangen zu haben, weil ich in irgendeiner Weise gegen die bestehenden Gebote verstossen habe. Wenn ich mich liebe, habe ich soviel Liebe in mir, dass ich auch an andere was abgeben kann. Mitleid ist meistens schrecklich - das stellt eine so über die anderen. (die sind ja so hungrig - die tun mir aber leid - die haben ja kein Haus - die tun mir ja so leid.)

baumhaus schrieb am 11.10. 2007 um 21:52:24 Uhr zu

Nächstenliebe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe nie verstanden, warum es Nächstenliebe statt Menschenliebe heißt. Nächstenliebe impliziert doch, daß man eben die am meisten oder überhaupt liebt, die einem nah oder am nächsten sind. Andere, die nicht so nah sind, die liebt man hingegen nicht. Eigentlich ein nationalistisches Konzept.

biggi schrieb am 1.3. 2007 um 08:17:47 Uhr zu

Nächstenliebe

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Sie ist nichts Besonderes«, sagte Mutter, als ich sie fragte, wie sie Marion findet. Ich war erschrocken. Ich hatte Mutter noch nie so eingeschüchtert erlebt. Dabei hatte ich ihr gesagt, dass ich mit Fotograf komme. »Sie ist nichts BesonderesHab ihr dann mehr von ihr erzählt. Ich glaube, Mutter spürt, dass ich sie gern habe.

Einige zufällige Stichwörter

Lemminge
Erstellt am 14.7. 2003 um 14:09:27 Uhr von Profilneurose, enthält 33 Texte

Stimulation
Erstellt am 17.5. 2001 um 16:16:45 Uhr von nana, enthält 16 Texte

Träger-meines-Ichs
Erstellt am 1.10. 2012 um 15:21:14 Uhr von Pferdschaf, enthält 3 Texte

existiert
Erstellt am 11.12. 2003 um 15:33:31 Uhr von Voyager, enthält 15 Texte

verschmause
Erstellt am 31.10. 2015 um 19:43:37 Uhr von y, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0361 Sek.