Rätsel

Sind Opponenten wie zwei Ping-Pong-Spieler. Kein guter Vergleich: Ping schon, aber nie Pong. Opponenten wie Mann und Frau. Ähnlicher: wie Mann und Mann! Ist auch auch einer der immerzu Gebende, einer der immerzu Empfangende. Die Gabe strömt dem Geber aus unsichtbarer Quelle zu, sorglos er reicht sie dem andern weiter, behält kaum etwas für sich (dabei ist es seine einzige Nahrung). Nicht anders der Empfänger: sorglos verschwendet er, wovon er sich einzig ernährt.
Geradezu fixiert aufeinander beide.
Anfangs ist äußerste Reserve. Irgendwann berühren sie sich, sind schließlich eins.

Hinter deinen Trümmern
ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen
Du kannst es nicht sehen
Das Rätsel des Lebens
Das Wunder des daseins
fang an es zu lösen
Und du wirst mich verstehn
Ich bin die Königin deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub den Bösen den Verstand
Ich bewege mich Geräuschlos
Reich den schwachen meine Hand

Ich hab mal wieder etwas zum raten für die geneigte Blaster-Gemeinde:

Manchmal tut er sich in seinem Bett nachts vollscheißen. Er merkt es erst beim Aufwachen, wenn er sich schon ewig in der schmierig braunen Kacke gewälzt hat und entsprechend aussieht. Und er stinkt dann natürlich fürchterlich.

Na, welcher bekannte Blaster-Autor ist gemeint?

(Für alle, die das Rätsel noch nicht lösen konnten, kommt hier noch eine Hilfe: Er wohnt in Oberwalluf. Jetzt ist's aber leicht, oder???)

Ein altes Rätsel: Du hast die Wahl zwischen zwei Wegen, einer führt in den sicheren Tod, der andere zum gesuchten Schatz. Wenn Du einen Weg beschritten hast, gibt es kein Zurück mehr. An jedem der Wege steht ein Wächter. Einer sagt immer die Wahrheit, einer lügt immer. Einem der Wächter darfst Du eine einzige Frage stellen, die er mit »Ja« oder »Nein« beantwortet, entsprechend seiner Disposition. Finde mit einer Ja/Nein-Frage heraus, welcher Weg zum Schatz führt.

Sind Opponenten wie zwei Ping-Pong-Spieler. Kein guter Vergleich: Ping schon, aber nie Pong. Opponenten wie Mann und Frau. Ähnlicher: wie Mann und Mann! Ist auch auch einer der immerzu Gebende, einer der immerzu Empfangende. Die Gabe strömt dem Geber aus unsichtbarer Quelle zu, sorglos er reicht sie dem andern weiter, behält kaum etwas für sich (dabei ist es seine einzige Nahrung). Nicht anders der Empfänger: sorglos verschwendet er, wovon er sich einzig ernährt.
Geradezu fixiert aufeinander beide.
Anfangs ist äußerste Reserve. Irgendwann berühren sie sich, sind schließlich eins.



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nach so viel Jahren der Verrat:



Stalagtit
Stalagmit

Welches Wort paßt nicht in die Reihe?

[Flucht-Links: Ichfickemeinesuppenichtneinmeinesuppefickichnicht | Fickreihen | Wunder | Blümchensex | Arschfick]

(...fand ich unter einem Beitrag zum Stichwort »Nietzsche«)