Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.8. 2006 um 21:53:18 Uhr schrieb
Susanne über Tonbandmaschine
Der neuste Text am 19.2. 2014 um 08:43:25 Uhr schrieb
Zonenbeirat über Tonbandmaschine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 6.8. 2006 um 16:22:42 Uhr schrieb
Kassandra über Tonbandmaschine

am 19.2. 2014 um 08:43:25 Uhr schrieb
Zonenbeirat über Tonbandmaschine

am 5.8. 2006 um 21:53:18 Uhr schrieb
Susanne über Tonbandmaschine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tonbandmaschine«

Bettina Beispiel schrieb am 6.8. 2006 um 15:44:49 Uhr zu

Tonbandmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als meine Erinnerung beginnt, gab es zwei Möglichkeiten, Musik zu konservieren:
Zum einen Scheiben aus meist schwarzem Vinyl, welche Schallplatten genannt wurden.
Sie enthielten, im Gegensatz zur CD oder DVD, auf beiden Seiten Dateninformationen, wobei die Daten nicht auf Tracks in Form von nonzentrischen Kreisen lagen, sondern mittels einer vom äußeren Ende der Scheibe zur Mitte hin verlaufenden, spiralförmigen Rille gespeichert waren.
Diese Scheiben rotierten entweder mit 33 1/2 R/PM (sogenannte LP's, auf denen sich mehrere Lieder befanden) oder mit 45 U/PM (sogenannte Singles, bei denen sich auf jeder Seite nur jeweis 1 Lied befand).
Die zum Abspielen benötigten Geräte nannte man Schallplattenspieler.
Sie hatten meist zu den beiden oben angegebenen Geschwindigkeiten noch zwei weitere im Angebot:
16 R/PM und 78 R/PM. Letztere benötigte man zum Abspielen sogenannter Schelllackplatten, die aber selbst damals bereits veraltet waren und nicht mehr produziert wurden. Eine 16R/PM-Schallplatte habe ich zwar selbst noch nie gesehen, aber wenn man eine LP mit diesem Tempo abspielte, konnte man prima selbst komplizierte Gitarrensolos heraushöre...
Zum Anderen gab es Tonbänder.
Das waren dünne, lange Bänder aus einem Kunststoff, die mit einer magnetischen Schicht versehen waren, auf der man musikalische Dateninformationen speichern konnte. Selbstverständlich basierte das Tonband, genau wie die Schallplatte, auf lupenreiner Analogtechnik.
Die zum Abspielen der Tonbänder benötigten Geräte wurden Tonbandmaschinen oder Tonbandgeräte genannt.
Das ich selbst nie eine Tonbandmaschine hatte, weiss ich zwar, das manche geräte mehrere Laufgeschwindigkeiten hatten, kenne aber nicht deren Wert. Ich weiss aber noch, das die Maßeinheit nicht Umdrehungen pro Minute, sondern Zentimeter pro Sekunde (oder doch Minute?) war.
Die einzige Möglichkeit, optische Informationen (Also Photos oder bewegte Bilder) zu konservieren, war auf Papier(Photo) oder auf Zelluloid.
So ging das

Udo schrieb am 7.8. 2006 um 20:58:50 Uhr zu

Tonbandmaschine

Bewertung: 3 Punkt(e)

Grundig TK 145: Röhrentechnik und Einknopfbedienung.
Aussteuerungsautomatik.
4-Spur Technik, 15cm Spulen.
Brauchte ca. 2 Minuten, um betriebsbereit zu sein.
Alles graues Plastik.
Sound dementsprechend.

Aufnehmen geliehener Platten von Plattenspieler Elac Bingo oder vom Kofferradio Schaub-Lorenz Touring TTS:
Samstag Abends BFBS Top-Twenty, 10 Uhr (oder 11?)
wenn verpaßt, dann am Sonntag 16Uhr, aber da nahm der Alte das Radio oft im Auto mit auf seine Spazierfahrten.
Aufnahmen von anderen Tonbandmaschinen klappten so gut wie nie.
Es gab sogar in Programmzeitschriften wie »TV Hören und Sehen« oder »Hör Zu« ausgedruckte Sendungen in Stereo mit einzeln aufgeführten Titeln samt Interpret, »2000-light-years from home« habe ich so erwischt auf WDR 3.
Erste gelungene Aufnahme: Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and Tich: Save Me.

Mein Gott, was man sich alles merkt..

Trug mich aber fort in Galaxien, die noch keines Menschen Ohren je gehört hatte..

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