Witze

Ein Ehepaar abends vor dem Fernseher schaut sich eine Tiersendung an.
Sie: »Schatz, findest du auch, dass Nagetiere dumm und gefräßig sind?«
Er: »Ja, mein Mäuschen.«

Dinge über die man sich wundert!


Wenn schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?

Was passiert, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reist und die Scheinwerfer anmacht?

Warum baut man Flugzeuge nicht aus demselben Material wie die »Black Box«, die hält doch?

Was geht schief, wenn man Murphy's Gesetz beweisen will?

Gibt es ein anderes Wort für »Synonym«?

Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?

Woran erkennt man, daß es Zeit ist, einen Dudelsack zu stimmen?

Wenn man Pasta und Antipasta ißt - ist man dann noch immer hungrig?

Woher wissen wilde Tiere, daß sie nur dort über die Straße sollen, wo die Schilder stehen?

Warum gibt es nur eine Monopolaufsicht?

Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?

Woran erkennt man, daß unsichtbare Tinte alle ist?

Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?

Wie viele Wochen hat ein Lichtjahr?

Wenn man Trockeneis schmilzt, kann man dann Baden, ohne naß zu werden?

Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt es dann noch immer Affen?

Und was waren die Affen, als die Menschen Affen waren?

Woher wußte der Erfinder der Uhr, wie spät es war?

Können Fische durstig sein?

Wenn eine Hasenpfote Glück bringt, was ist dann mit dem Hasen?

Warum muß man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

Warum haben Tankstellen, die 24 Std. geöffnet haben, Türschlösser?

E-Mail an den Chef

Lieber Chef!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. E-Mail
Lieber Chef,als ich vorhin mein erstes E-Mail an Sie geschrieben habe, hat meinAssistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bittelesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jedezweite Zeile.

Juhuuu! Mein Name ist der Schorsch. Ich mache immer lustige Witze, die ich mir selbst ausgedacht hab. Ich sitze da zuhause und überlege mir Witze. Die erzähl ich dann im Wirtshaus. Wenn ich ins Wirtshaus geh, dann, ja dann sagen scho alle »Subbber, da kommt der Schosch, der erzähld bestimmd widda a paar gaude Witz!!! Ein Glück das mir den Schosch kennen, jawohl!« Dann erzähl ich subber-Witze und manche Leud lachen sich fast dod. Mei Lieblingswitz des der da: sagt Abraham zum Bebraham: kann ich mal dei Zebra ham? HAAAHAHAHAHAH Woooooooh. DER WIDZ IS SUBBER!!! DA MOU MA AUFBASSEN DASS MA SICH DA NED DODLACHT DABEI. HOOUU des is a Widz dou, horrrch! Was haaaaam mir glachd....

Und einen dene ich mir selber ausdachd hab:

Was machd ein Chines am Himmel? Weißd ned?! ER VETRITT DIE SONNE HAHAHAHAHA, wasst scho, weil der Chinese doch aaa gelb is, HAHAHAHAHAHA HOHOHOHO

Noch aaner, aaaner fu meine besten Witze: der geht so. Da muss man zu jemand hiegehn und sagen: »duuu, frag mich amal was mei Oppa macht!!!«. Dann sagt er ander: »Was machtna dei Oppa!!« Nocherd sag iiich: »Der fickt mid naggerde Weiber!!!! HAAAAAAAAHAHAHAHAHAHAH!«
Des is einer von meinen besten Witze, des ein Subberwdz, da hab ich auch dodal lang brauchd bis ich den, bis mir der so eigfallen is, do.

Ein Student sitzt im Bahnabteil einer älteren Dame gegenüber. Auf einmal meint er zu ihr:
»Ach sagen Sie, wären Sie so freundlich mir mein Buch aus meinem Koffer auf der Ablage zu holen.«
Angesichts der doch ungewöhnlichen Bitte des jungen Mannes tut die leicht verwirrte Frau wie ihr aufgetragen wurde. Wenig später bittet er sie:
»Ach, könnten sie mir auch noch mein Kissen aus dem Koffer holen und hinter meinen Kopf stecken?«
Weiterhin verunsichert und etwas verängstigt ob der merkwürdigen Bitten des Mannes, kommt sie auch dieser nach. Kurz darauf meldet er sich wieder zu Wort:
»Ach, könnten Sie vielleicht auch meine Füße auf die gegenüberliegende Bank legen? Das wäre sehr nett.«
Die Dame überkommt trotz ihrer Verunsicherung nun doch die Neugier und sie fragt ihn, ob er denn einen schweren Unfall gehabt hätte. Darauf der Student:
»Nö, ich hab Semesterferien!«