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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2000 um 00:21:08 Uhr schrieb
steve über orange
Der neuste Text am 9.9. 2019 um 13:52:05 Uhr schrieb
Christine über orange
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(insgesamt: 44)

am 11.9. 2004 um 22:46:31 Uhr schrieb
urgs über orange

am 6.8. 2004 um 11:20:52 Uhr schrieb
biggi über orange

am 9.7. 2004 um 03:04:15 Uhr schrieb
IchMussEingreifen über orange

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Orange«

Sebastian schrieb am 25.6. 2001 um 14:08:40 Uhr zu

orange

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich sehe eine orange und weiß, dass diese Orange orange ist. Nun, woher weiß ich, dass diese Orange orange ist? Doch nur, weil mir irgendjemand irgendwann erzählt hat, dass eine Orange orange ist. Wie würde ich die Orange sehen, wenn mir niemand erzählt hätte, dass diese orange ist? Wie würde ich die Welt sehen, wenn mir niemand gesagt hätte, wie die Welt zu sehen ist? Sehe ich die Welt wirklich nur mit meinen Augen? Oder sehe ich das, was mir irgendjemand irgendwann darüber erzählt hat?

pozz schrieb am 6.7. 2001 um 21:19:57 Uhr zu

orange

Bewertung: 1 Punkt(e)

orange ist nicht blau
und nicht grau
und nicht grün
und nicht schwartz
und auch letztendlich nicht gelbundrot
und nicht braun
und nicht türkis
und nicht weis.
orange ist nicht nur bunt oder unbunt wie die anderen farben!

wire schrieb am 17.10. 2001 um 11:53:57 Uhr zu

orange

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die geilsten affen, die es gibt sind die orange-utans. sie haben fetzig lange haare und schaukeln so sanft und gemütlich an den tropenbäumen, dass man neidisch werden kann. nur schade, dass sie eigentlich orang-untans heißen.

KIA schrieb am 12.12. 2001 um 20:09:23 Uhr zu

orange

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Irland ist Orange noch unbeliebter als in Deutschland,
während es in den Niederlanden sehr geschätzt wird.
In Indien sybolisiert Orange/Safran »Mut & Opferbereitschaft«.
Im Buddhismus ist Orange die Farbe der Erleuchtung.
»Haare KrishnaVermutlich ist der Babelfisch ein
Goldfisch. Abendorange und Morgenorange sind Atmosphären
des Übergangs und der Wandlung. »Media naranja« nennen
spanische Ehemänner ihre
»bessere Hälfte«.

www.timbetu.de schrieb am 9.8. 2001 um 21:55:38 Uhr zu

orange

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hiermit kann ich stolz berichten, dass ich erfolgreich die Mittagspause absolvieren konnte. Mit einer unendlichen Eleganz öffnete ich die mit Salat gefüllte Dose und schaufelte schwungvoll und mit graziler Leichtigkeit den wohlschmeckenden und gesunden Inhalt in mich hinein. Aber obwohl dies schon so mach' Anderen an die Grenzen seiner Auge-Hand-Mund-Koordination bringen würde, verschwierigerte ich meine Kür. In der Rechten die Gabel und in der Linken, man lese und staune, mein mit Camembert belegtes Leckerschnittchen. Abwechselnd führte ich nun beides zum Nahrungsaufnahmeorgan (Mund) und trainierte zur selben Zeit meine Kaumuskulatur. In einer rekordverdächtigen Zeit vertilgte ich nun beides, lies jedoch Gabel und Schnittchenverpackung unversehrt. Diese sind somit ohne weiteres wieder verwendbar. Doch damit nicht genug! Ich lockerte mein Handgelenk und ohne ein überflüssiges Zögern schnellte meine Greifvorrichtung in den Rucksack und zog ein mit Orangenhaut besetztes kugelförmiges Obst hervor. Es war eine Orange, ich konnte es auf den ersten Blick und ganz deutlich erkennen, darin bestand kein Zweifel. Aber nun begann erst die wahre Herausforderung. Ich krallte mich in die Schale der Südfrucht. Zerrte und hebelte und konnte schließlich die ersten Finger zwischen die zähe Umhüllung und das weiche Fruchtfleisch bringen. Nun konnte sich das immer heftiger spritzende Etwas nicht länger erwehren. Bei lebendigem Leibe riß ich ihr nun die Haut herunter, bis mir die Apfelsine vollkommen nackt gegenüber stand. Ich konnte sie nun nicht länger in dieser Situation belassen, zu sehr war ich in Rage. Packte sie beidhändig am Scheitel und zerteilte sie mit einem herzhaften Ruck. Der Saft quoll aus allen Poren, meine Hände waren vom brutalen Kampfe ganz naß. Nun rupfte ich den überflüssigen weißen Flaum ab um dann mit der Zerteilung in mundgerechte Portionen fortzufahren. Als diese Arbeit so weit getan, konnte ich mich nicht länger halten. Stopfte ohne Unterlaß die süßen Innereien der einstmals so schönen und stolzen Orange in mich hinein. Endlich war ich satt und die Pause vorbei.

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