Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 107, davon 107 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (26,17%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.7. 2000 um 00:21:08 Uhr schrieb
steve über orange
Der neuste Text am 9.9. 2019 um 13:52:05 Uhr schrieb
Christine über orange
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(insgesamt: 44)

am 27.4. 2002 um 17:27:34 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über orange

am 6.4. 2015 um 07:43:34 Uhr schrieb
Christine über orange

am 16.8. 2002 um 12:12:01 Uhr schrieb
Gronkor über orange

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Orange«

Sebastian schrieb am 25.6. 2001 um 14:08:40 Uhr zu

orange

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich sehe eine orange und weiß, dass diese Orange orange ist. Nun, woher weiß ich, dass diese Orange orange ist? Doch nur, weil mir irgendjemand irgendwann erzählt hat, dass eine Orange orange ist. Wie würde ich die Orange sehen, wenn mir niemand erzählt hätte, dass diese orange ist? Wie würde ich die Welt sehen, wenn mir niemand gesagt hätte, wie die Welt zu sehen ist? Sehe ich die Welt wirklich nur mit meinen Augen? Oder sehe ich das, was mir irgendjemand irgendwann darüber erzählt hat?

KIA schrieb am 12.12. 2001 um 20:09:23 Uhr zu

orange

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Irland ist Orange noch unbeliebter als in Deutschland,
während es in den Niederlanden sehr geschätzt wird.
In Indien sybolisiert Orange/Safran »Mut & Opferbereitschaft«.
Im Buddhismus ist Orange die Farbe der Erleuchtung.
»Haare KrishnaVermutlich ist der Babelfisch ein
Goldfisch. Abendorange und Morgenorange sind Atmosphären
des Übergangs und der Wandlung. »Media naranja« nennen
spanische Ehemänner ihre
»bessere Hälfte«.

www.timbetu.de schrieb am 9.8. 2001 um 21:55:38 Uhr zu

orange

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hiermit kann ich stolz berichten, dass ich erfolgreich die Mittagspause absolvieren konnte. Mit einer unendlichen Eleganz öffnete ich die mit Salat gefüllte Dose und schaufelte schwungvoll und mit graziler Leichtigkeit den wohlschmeckenden und gesunden Inhalt in mich hinein. Aber obwohl dies schon so mach' Anderen an die Grenzen seiner Auge-Hand-Mund-Koordination bringen würde, verschwierigerte ich meine Kür. In der Rechten die Gabel und in der Linken, man lese und staune, mein mit Camembert belegtes Leckerschnittchen. Abwechselnd führte ich nun beides zum Nahrungsaufnahmeorgan (Mund) und trainierte zur selben Zeit meine Kaumuskulatur. In einer rekordverdächtigen Zeit vertilgte ich nun beides, lies jedoch Gabel und Schnittchenverpackung unversehrt. Diese sind somit ohne weiteres wieder verwendbar. Doch damit nicht genug! Ich lockerte mein Handgelenk und ohne ein überflüssiges Zögern schnellte meine Greifvorrichtung in den Rucksack und zog ein mit Orangenhaut besetztes kugelförmiges Obst hervor. Es war eine Orange, ich konnte es auf den ersten Blick und ganz deutlich erkennen, darin bestand kein Zweifel. Aber nun begann erst die wahre Herausforderung. Ich krallte mich in die Schale der Südfrucht. Zerrte und hebelte und konnte schließlich die ersten Finger zwischen die zähe Umhüllung und das weiche Fruchtfleisch bringen. Nun konnte sich das immer heftiger spritzende Etwas nicht länger erwehren. Bei lebendigem Leibe riß ich ihr nun die Haut herunter, bis mir die Apfelsine vollkommen nackt gegenüber stand. Ich konnte sie nun nicht länger in dieser Situation belassen, zu sehr war ich in Rage. Packte sie beidhändig am Scheitel und zerteilte sie mit einem herzhaften Ruck. Der Saft quoll aus allen Poren, meine Hände waren vom brutalen Kampfe ganz naß. Nun rupfte ich den überflüssigen weißen Flaum ab um dann mit der Zerteilung in mundgerechte Portionen fortzufahren. Als diese Arbeit so weit getan, konnte ich mich nicht länger halten. Stopfte ohne Unterlaß die süßen Innereien der einstmals so schönen und stolzen Orange in mich hinein. Endlich war ich satt und die Pause vorbei.

Lo schrieb am 30.7. 2001 um 20:35:12 Uhr zu

orange

Bewertung: 1 Punkt(e)

nur weil sich diese doofe telefon-firma hat in england aufkaufen lassen, hat chris gent mit klaus esser streit angefangen und ihn schließlich mit läppischen 60 millionen d-mark (was immerhin knapp 30 millionen euro sind) vor die türe gesetzt. und jetzt muss sich der arme klaus bei maischberger ausweinen und ich muss das ganze auswendig lernen, damit ich es morgen zu papier bringen kann und überhaupt. hoch leben wirtschaft und universität !

gareth schrieb am 15.10. 2001 um 15:01:57 Uhr zu

orange

Bewertung: 1 Punkt(e)

Agent orange war der Ausdruck des CIA während des Vietnam-Krieges für Napalm, die GIs nannten dieses Teufelszeug Canned heat. Echt gruselig !!

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