Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 111, davon 110 (99,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (26,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 2000 um 01:24:06 Uhr schrieb
Kobold77 über Suche
Der neuste Text am 22.8. 2019 um 08:24:13 Uhr schrieb
Andrew über Suche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 10.8. 2002 um 22:39:39 Uhr schrieb
flagpole über Suche

am 2.9. 2010 um 21:49:52 Uhr schrieb
Viktoria über Suche

am 27.3. 2015 um 21:54:41 Uhr schrieb
Christine über Suche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Suche«

Maureen schrieb am 28.2. 2000 um 22:48:17 Uhr zu

Suche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jeder ist auf der Suche nach seinem Glück. Oder wie es schon die berühmte »Declaration of Independence« sagt: The pursuit of Happiness...Das Streben nach Glück. Also ist man auf der Suche nach allem, was man selber mit Glück assoziiert. Ich denke dabei an einen liebenden und geliebten Mann für mein Leben, Gesundheit für mich und meine Familie, Freunde und Bekannte. Ich suche meine eigene Identität. Ich suche nach weiteren Möglichkeiten, meine Individualität auszuleben, mich zu präsentieren, aber dabei ich selbst zu bleiben.
Ich suche nach Menschen, mit denen ich über alles reden kann, was mir wirklich wichtig ist, denn erst im Gspräch erkennt man doch, wer man selbst ist und wonach man wirklich sucht, welche Träume man sich ermöglichen möchte. Ich denke das ganze Leben besteht daraus, zu suchen. Nach immer neuen Möglichkeiten zu leben, lieben und leiden. Zu suchen nach Unbekanntem, Neuem, mit dem man sich befassen kann.

yogan schrieb am 2.8. 2000 um 17:01:07 Uhr zu

Suche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die ewige Suche beginnt im Staubkorn und erreicht ihr lang ersehntes Ziel in der Erleuchtung als Mensch. Nur der Mensch ist der Auserwählte der fähig ist und eine lange Reise ist es bis dort. Wenn man es naturgemäß erreicht, die Pforte zu durchschreiten um als Mensch wiedergeboren zu werden, so bekommt man als Gott liebstes Wesen einen freien Willen; man kann entscheiden ob man sich an Gottes Gaben ergözt oder an ihm selbst. Wenn man sich vernarrt in seine Gaben, so fängt man an sich so zu verhalten, wie man es in seiner -für ihn selber scheint es so- dunklen Vorzeit zu verhalten. Er giert nach Gelüsten gleich einem Tier, bekommt annähernd die gleichen Eigenschaften und wird so, verirrt in sich, natürlich als Tier wiedergeboren um sich die Wünsche und Begierden zu erfüllen. Dies passiert natürlich nur wenn die Begierden besonders stark sind und sehr großen Ausdruck finden. Doch manche lassen sich nicht beirren und erinnern sich plötzlich, von einer tiefen, unbegründeten Sehnsucht fühlen sie sich geleitet und nehmen die Suche wieder auf, dem Evolutionsdrama ein Ende zu bereiten, echte Wunschlosigkeit zu genießen und für ewig Samadhi (Frieden) zu finden.

Liamara schrieb am 7.5. 2000 um 17:29:32 Uhr zu

Suche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich begebe mich gleich auf die Suche nach etwas Essbarem. Tief in den Küchenschränken graben, das ist meine Methode. Immer schön flexibel bleiben: gibt es keine Tomaten mehr, muss man eben Orangen essen. Und nie aufgeben: hinter den Dosen mit Ravioli muss noch irgendwo das Gewürzsalz stecken. Alles zusammen reicht vielleicht noch für einen Auflauf, das ist ja eh so ein Arme-Leute-Reste-Essen.

Edzard schrieb am 2.8. 2006 um 23:23:55 Uhr zu

Suche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Suche kann mitunter beschwerlich sein. Was hier nach einem matten Allgemeinplatz aus meinem Munde klingt, nun, es ist in Wirklichkeit, und ich weiß dies, für mich eine leidvolle Erfahrung, die ich vor einigen Jahren machen mußte. Die Geschichte an sich selbst ist furchtbar lang und da es mir äußerst fern liegt, hier Tädium zu verbreiten und mich so an meinen Zuhörern zu versündigen, will ich nur das Allernötigste, will ich diese Geschichte, von dem was mir einst zugestoßen, in konzisest möglicher Form zum besten geben.
Ich bin einmal ins Ausland gefahren, ohne Arg und böse Erwartungen, wie es eben als junger Mensch meine Art war, wie es wohl vieler junger Menschen Art ist. Dort wurde ich beinahe im heißen Wüstensand auf einen Pfahl gespießt. So weit so furchtbar. Dann mußte ich einen mehrtägigen Fußmarsch zurücklegen, in, versteht sich, sengendster Sonne, und mit äußerst bescheidenen Vorräten an Wasser. Fast wäre ich hinübergegangen, wenn mich nicht ein Trupp Kameltreiber noch entdeckt hätte. Diese Kameltreiber allerdings verkauften mich auf dem nächsten Markt als Sklaven weiter. So kam ich bis nach Tadschikistan, in einer kleinen Kiste, wo ich auf der Tabakfarm eines Gebietsherrschers arbeiten sollte. Ich konnte allerdings glücklich fliehen, verlor aber bei meiner Flucht alle Orientierung, so daß ich mich furchtbar verlief. Genau in dem Moment, als meine Verzweiflung am größten war, kam eine Wolke vom Himmel hinab, und hüllte mich in blassen Dunst. Es waren Außerirdische, die mir Benefaktoren sein wollten, sie brachten mich nach Hause, und stellten zukünftige Technologietransfers in Aussicht. Ich sagte freudig zu.
Welch beschwerlicher Urlaub. Ich bitte jeden, nicht leichtfertig die Gefahr im Ausland zu suchen. Hat man sie einmal gefunden, so wird man nur schwer glücklich mit ihr.

Aila schrieb am 20.12. 2000 um 20:56:46 Uhr zu

Suche

Bewertung: 1 Punkt(e)

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