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Faktor X : Zero schrieb am 11.5. 2007 um 15:47:24 Uhr über

Gaja

Gaia ist gleich einem eigenen Wesen so wie alles mit seinem eigenen Wesen beseelt ist. Gütig und Brutal, menschliche Kategorien um unpersöhnliche Dinge zu veranschaulichen. Und dennoch, Dinge, die ein Geheimnis begraben, hat alles, selbst das unpersönlichste überhaupt seinen eigenen Charakter. Wer kennt schon die Logik der Götter und anderen Wesenheiten. Die Unmenschlichung, die Entzauberung und Entseelung der Realität führte uns an den Rande des Abgrundes, der einzige Weg in das höhere Sein gelingt über die Wiedererweckung schlafender Kräfte. Sowohl in uns als auch in dem Planeten Erde. Die Drachen und Feen und Elfen sollen aus ihren Träumen erwachen, vergraben als Traum, als Fantasie, als Erinnerung und Sehnsucht in den Tiefen der Nacht, dem Reich der Unterbewusstseins, dem Reich des in der Dunkelheit gefangenen Gottes, des eigentlichen Lichtgottes, der durch die Dunkelheit seiner eigenen Schatten sich selbst in der Materie verfangen hat..

Und ob es einer glaubt oder nicht. Mutter Erde, eine uralte Frau, hasserfüllt, verzweifelt und gebrechlich hat den Gott des Sternenhimmels angeschrien in Form einer schreienden Mädchens während einer der endlosen Vergewaltigungen heiligen Fleisches. Und Mutter Erde ist wütend und krank, genau wie Vater Sternenhimmel zornig aus aus seine Menschenkinder, zornig wie ein verrücktes Tier..

Das finde man in keinem Esoterikforum und dennoch ist die Weisheit hinter den Dingen so verschlüsselt vor menschlicher Eitelkeit, das nur erkorene einen Blick gewährt bekommen hinter den Schleiern der Eitelkeit und Verblendung..

Und Mutter entdeckt die Unschuld wie am allerersten Mal neu und die boshafte Königin der Nacht und der Zerstörung tiefster Erdabgründe verwandelt sich in Wiedergeburt gleich Neuanfang in eine kleines zartes strahlendes Mädchen mit einem goldenen Herzen aus der Quelle des Lichtes

Und in der Erde selbst schläft ein Kind, das Kind von Shiva und Shakti, des kosmische Baby und schlummert seinen Vorgeburtsschlaf gleich einem Traum, der sich in den Träumen und Gedanken aller Menschen spiegelt, gleich einem Mond wie ein Reflektor einer tiefen Sonne..
gleich die Muster der Wahrnehmung auf dem Spiegelmeer des Unterbewusstseins....


und dieses Kind hat einen Pulsschlag und es ist der Pulsschlag eines Menschenkindes, das in Einheit mit dem Erdenkind sich selbst erträumt

und die stampfenden und träumenden Kinder der Nacht zelebrieren den Wiedergeburtstanz des schlafenden Kindes einer völligen Neugeburt, einer Wiedergeburt von allem in dem neuen Lied der Liebe in einem neuen Himmel auf einer neuen Erde..

Wir sind die Kinder Gottes und wir träumen und tanzen uns Gott in unsere Mitte der Erde als Menschenkind und Gotteslicht. Wir Menschenkinder sind die Geburtshelfer Gottes und die Hexen die Hebammen des neuen inneren Kindes. Des Kindes der Vermähling aus Himmel und Erde im Herzen des inneren Kindes...

eines Tages wird es Zeit aufzuwachen denn die Träume die uns suchten und schufen wollen durch uns ans Licht des Lebens um gelebt zu sein..

auch wenn alles seiner eigenen Logik streng zu folgen scheint, so gibt es momente, wo alle Logik außer Kraft gesetzt scheint. Da wo die Zeit stillsteht und alles in stiller Ergriffenheit ein Glitzern in den Augen hat. Das nennt man ein Wunder und wieso sollte Mutter Gaia nicht oft offen für ein Wunder sein....

so, ein wenig schöne Worte der Hoffnung in einer mechanischen, entseelten Zeit voller Meinungen und Erklärungen und allerlei fehlerbehangener Dualismen...







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